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Extinction: Hintergründe zur Geschiche der Ork-Schnetzelei im Video

Hintergründe zur Geschiche der Ork-Schnetzelei im Video

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Am 10. April erscheint das Actionspiel Extinction für PC, PS4 und Xbox One. Als Spieler kämpft man als einer der letzten „Sentinels“ gegen die blutdurstigen Ravenii und über 40 Meter große Oger. Entwickler Iron Galaxy zeigt im folgenden Video weitere Eindrücke der Geschichte:





In der offiziellen Pressemitteilung heißt es zur Geschichte weiter (Original-Wortlaut): „Legenden erzählen von einer Elitegruppe von Kriegern, den Wächtern, die als einzige Menschen in der Lage sind, die schrecklichen Riesenbestien namens Ravenii zu besiegen. Doch schließlich verblassten diese Legenden zum Mythos und wurden nur noch in Märchen weitergegeben. Im Laufe der Zeit kämpften die Menschen nicht mehr gegen Monster, sondern wandten sich stattdessen dem Kampf gegeneinander zu.

Nun ist das Undenkbare eingetreten: Die Ravenii sind durch seltsame, arkane Portale in dieses Land zurückgekehrt und zwar mit blutrünstigen neuen Verbündeten in ihrem Gefolge. Avil, der Letzte des alten Ordens – und der Held, den du spielen wirst – muss alles in seiner Macht stehende unternehmen, um den heraufziehenden Sturm zu verlangsamen und so viele Menschen wie möglich im Land Dolorum zu retten.

Dolorum ist an allen Fronten belagert und die Kampagne von Extinction erzählt die Geschichte des unerbittlichen Marsches der Ravenii durch das Land. Avil und seine Verbündete Xandra müssen mit König Yarrow zusammenarbeiten, um die Flut einzudämmen. Unterdessen unternimmt die Menschheit einen letzten verzweifelten Versuch, die Ravenii zu verstehen und sich die fremde Technologie zu eigen zu machen. Ein Versagen bedeutet das Ende von allem.“


Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Ach du heilige Scheiße ... hat da ein Praktikant einfach Satzfetzen nacheinander hastig in den Autoübersetzer gehauen und dabei auch noch deutsche und französische Texte miteinander verwechselt?

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