Paradox Interactive hat die Erweiterung „Leviathan“ für Europa Universalis 4 angekündigt. Sie wird mehr Entwicklungsoptionen für kleinere Reiche ins Spiel bringen. So soll man auch große Erfolge mit fokussierteren Reichen (mit einigen wenigen Machtzentren) erreichen können. Darüber hinaus wird es eine Reihe weiterer Änderungen an etablierten Spielfunktionen wie Kolonialverwaltung und Regentschaften geben.
Paradox: „Man stelle sich eine Hauptstadt vor, die wie ein Juwel strahlt, veredelt durch den Reichtum aus den Ländereien – geschmückt durch Reichtümer, die von den Vasallen beansprucht werden. Nicht die Hauptstadt eines mächtigen territorialen Imperiums, sondern die eines überschaubareren und konzentrierten Staates, der mit Gold und Gefälligkeiten immer noch Einfluss auf Nachbarn und Rivalen nehmen kann. (…) Unter anderem bietet Europa Universalis 4: Leviathan Spielern neue Möglichkeiten, ihre Hauptstadt schnell auszubauen, indem sie Ressourcen und Macht von Vasallen oder aus neu eroberten Gebieten beziehen, dies erlaubt es ihnen, über das Baulimit ihrer Provinz hinaus zu bauen, wenn sie bereit sind, den Preis dafür zu zahlen.“
Europa Universalis 4: Leviathan wird von einem kostenlosen Update begleitet, das die Kartenabschnitte Südostasien und Australasien mit neuen Nationen, Kulturen und Religionen neu arrangiert. „Diese faszinierende Region mit mächtigen Monarchen und reichen Kaufleuten bekommt einen neuen Anstrich und bietet neue Möglichkeiten zum Spielen“, schreiben die Entwickler.