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Elite Dangerous: Beyond – Chapter Two startet Ende Juni

Beyond – Chapter Two startet Ende Juni

© Frontier Developments / Frontier Developments

Elite Dangerous: Beyond – Chapter Two wird ab dem 28. Juni 2018 für Elite-Dangerous-Spieler auf PC, PlayStation 4 und Xbox One kostenlos zur Verfügung stehen. Mit dem Update kommen das stark gepanzerte Alliance-Raumschiff „Challenger“, neue Wing-Missionen, weitere Siedlungen zur Erkundung, zusätzliche Guardian-Waffen und neue Technologien von den Tech Brokern ins Spiel. Außerdem breitet sich die Thargoiden-Bedrohung weiter aus.

Elite Dangerous: Beyond – Chapter Two ist das erste von zwei kleineren Updates aus der Beyond-Reihe. Das große Beyond-Update mit Squadrons und Verbesserungen in den Bereichen Bergbau und Erkundung soll im vierten Quartal dieses Jahres erscheinen. Squadrons sind große Gemeinschaften (vergleichbar mit Clans oder Gilden), die sich einen großen Flottenträger kaufen können. Flottenträger sind quasi ein mobiles Hauptquartier, das die Spieler der Squadrons zum Auftanken, Munition nachladen und Respawn nutzen können. In den Squadrons wird es Hierarchien und unterschiedliche Ränge geben.

„Neues Schiff: Challenger
Die Alliance arbeitet unablässig an fortschrittlichen Kriegsschiffen, um den Thargoiden auch weiterhin die Stirn bieten zu können. Die Alliance Challenger wurde als Frontschiff konzipiert und ist schwerer gepanzert, als ihr Gegenstück, die Chieftain. Dadurch kann sie wesentlich mehr einstecken.
 
Wing Missionen
Die Wing-Missionen, die erstmals in Chapter One von Beyond vorgestellt wurden, bekommen Zuwachs: Es gibt neue Missionen für alle Commander.
 
Struktur-Interkationen
Vergleichbar mit den Interaktionsmöglichkeiten mit Mega-Schiffen aus Chapter One, gibt es mit dem neuen Update nun die Möglichkeit Strukturen im All zu Scannen und mit ihnen zu interagieren:
 

  • Scannen – Durch das Scannen von Strukturen können Commander ab sofort sehen, mit was sie interagieren können: Turrets, Kommunikations-Antennen und Ladebuchten.
  • Turret Hacks – Durch das Hacken von Turrets können die Sicherheitsmaßnahmen für Kommunikationsantennen und Ladebuchten deaktiviert werden.
  • Kommunikationsantennen – Hier können Daten gewonnen werden, die sich zu Geld machen lassen.
  • Ladebuchten – Mit Limpets können Waren und Materialien aus Ladebuchten gestohlen werden.
 
Tech Broker
Tech Broker ermöglichen es Commandern große Versionen der Guardian-Waffen zu benutzen. Diese werden nach dem Sammeln von Daten und Materialien freigeschaltet und können nach Gutdünken eingesetzt werden – Gegen Thargoiden und rivalisierende Schiffe gleichermaßen.
 
Thargoiden
 Die Thargoiden sind weiterhin eine intergalaktische Bedrohung. Nachdem die Alliance neue Schiffe entworfen hat, ziehen die Thargoiden nach und schicken neuartige Späher, die freundliche Schiffe verstärken und ihre Leistungen im Kampf verbessern.“


  1. DonDonat hat geschrieben: 03.06.2018 16:40 Grundsätzlich stimme ich dir aber zu, nur ein klein wenig mehr Informationen was bzw. ob man was interessantes entdecken kann würden mir ausreichen^^
    Absolut - ich meine, theoretisch wäre es nicht mal zu viel, den exakten Planeten zu wissen.
    Selbst die kleinsten sind immer noch so groß, dass man den bestimmten Ort darauf auch erstmal finden muss ^^

  2. casanoffi hat geschrieben: 03.06.2018 12:27 Hmmmm….. Klingt auch nicht schlecht.
    Wäre schon nett, wenn man es den Piloten ein bisschen einfacher machen würde, auch die interessanten Orte zu finden.
    Ich möchte nicht wissen, an wie vielen coolen Dingen ich einfach vorbeigerauscht bin, nur weil ich nicht in jedem System an jedem bekackten Planeten eine Inspektion vollzogen habe...
    Mir würde es schon reichen, wenn es ungenaue Informationen gäbe, ein Hinweis zumindest auf das System, in dem es was zu finden gibt. Andernfalls würde die Erkundung wieder auf ein stumpfes Abklappern von Koordinaten hinauslaufen...
    Ich habe irgendwann mal einen Hinweis bekommen, in dem Stand "auf Planet XYZ bei den Koordinaten X. Y. findest du was" allerdings weiß ich nicht was man da finden konnte, da ich die Meldung ausversehen gelöscht habe xD
    Grundsätzlich stimme ich dir aber zu, nur ein klein wenig mehr Informationen was bzw. ob man was interessantes entdecken kann würden mir ausreichen^^

  3. Akabei hat geschrieben: 03.06.2018 08:38Würde David Braben nur ein Hundertstel seines Privatvermögens in die Hand nehmen, wäre das wohl kein Problem.
    Also kann es eigentlich nur ein Problem mit der Umsetzung sein.
    Stelle ich mir auch äußerst aufwendig vor - natürlich könnte man die Planetenoberflächen mit Atmosphäre inkl. des dort herrschenden Lebens per Zufallsgenerator erstellen lassen, aber selbst das muss man erstmal so hinkriegen, dass es auch halbwegs realistisch wirkt (dabei blicke ich mit mürrisch hochgezogener Augenbraue auf No Mans Sky).
    Abgesehen davon könnte sich das wieder mit dem grundsätzlichen Anspruch an Realismus beißen, welchen Elite verfolgt.
    Aber gut, das würde ich nur als schlechte Ausrede gelten lassen, schließlich gibt´s auch die Thargoids :lol:
    DonDonat hat geschrieben: 03.06.2018 10:41 Neben der Erhöhung des Ertrags beim Erkunden, wäre es auch wirklich nett, wenn man mehr "Sehenswürdigkeiten" entdecken würde: also eine Art Mechanik, dass einem beim Scannen eines Systems mitteilt "schau mal an Stelle X, da könnte man was interessantes finden" und dann fliegt man da hin und entdeckt tatsächlich was interessantes z.B. ein ein gecrashtes Schiff (ob Alien oder ein unglücklicher Explorer ist quasi egal), ein Trümmerfeld einer Planetenkollision, einen riesigen Canyon in dem unten Kohlenstoff-Verbindungen zu finden sind, einen Planeten aus Diamant (ja, sowas gibt es in der Realität auch ;)) etc.
    Das Entdecken müsste für meinen Geschmack einfach etwas mehr zu Entdecken geben: die Anzahl an interessanten Systemen, die ich bisher gefunden habe sind äußerst gering, was zwar realistisch ist aber eben nicht als zu interessant.
    Eine Mechanik, die ich mir hierbei aber gut vorstellen könnte wäre eine Art Scout-Drohnen Mechanik, die man einbaut (und die bei größeren Internal-Plätzen auch mehr drohnen tragen kann) und die dann beim betreten eines Systems abgeschossen werden, das System Detail-Scannen und am Ende wieder zurückkommen.
    Hmmmm….. Klingt auch nicht...

  4. Neben der Erhöhung des Ertrags beim Erkunden, wäre es auch wirklich nett, wenn man mehr "Sehenswürdigkeiten" entdecken würde: also eine Art Mechanik, dass einem beim Scannen eines Systems mitteilt "schau mal an Stelle X, da könnte man was interessantes finden" und dann fliegt man da hin und entdeckt tatsächlich was interessantes z.B. ein ein gecrashtes Schiff (ob Alien oder ein unglücklicher Explorer ist quasi egal), ein Trümmerfeld einer Planetenkollision, einen riesigen Canyon in dem unten Kohlenstoff-Verbindungen zu finden sind, einen Planeten aus Diamant (ja, sowas gibt es in der Realität auch ;)) etc.
    Das Entdecken müsste für meinen Geschmack einfach etwas mehr zu Entdecken geben: die Anzahl an interessanten Systemen, die ich bisher gefunden habe sind äußerst gering, was zwar realistisch ist aber eben nicht als zu interessant.
    Eine Mechanik, die ich mir hierbei aber gut vorstellen könnte wäre eine Art Scout-Drohnen Mechanik, die man einbaut (und die bei größeren Internal-Plätzen auch mehr drohnen tragen kann) und die dann beim betreten eines Systems abgeschossen werden, das System Detail-Scannen und am Ende wieder zurückkommen.

  5. casanoffi hat geschrieben: 02.06.2018 23:21 WENN es etwas gäbe, um die Erkundung in (Achtung: Wortspiel) neue Sphären zu bringen, wäre die Möglichkeit, endlich auf Planeten mit Atmosphäre landen zu können...
    Aber ich befürchte ein wenig, dass ich das nicht mehr erleben werden :?
    Würde David Braben nur ein Hundertstel seines Privatvermögens in die Hand nehmen, wäre das wohl kein Problem.
    https://www.thesun.co.uk/news/6274792/b ... n-fortune/
    Er taucht relativ weit unten unter "New entries" auf und ja, ich weiß, dass das nicht unbedingt die allerverlässlichste Quelle der Welt ist. :wink:

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