In einer etwas holprig formulierten englischen Nachricht hätten die Hacker dem Magazin Folgendes mitgeteilt:
„Vor paar Woche senden wir E-Mail für Lösegelder an EA, doch wir bekommen keine Nachricht deshalb veröffentlichen wir den [Source-Code]. Wenn sie uns nicht kontaktieren oder uns nicht bezahlen, werden wir weitere Teile davon veröffentlichen.“
Vice‘ Technik-Ressort Motherboard berichtete, dass es eine von den Hackern veröffentlichte, 1,3 Gigabyte große Datei gesehen habe, die Referenzen zu Electronic Arts‘ internen Tools sowie dem PC-Store Origin enthalte. Trotz dieser Eskalationsstufe habe EA klargemacht, dass man sich der Erpressung weiterhin nicht beugen werde:
„Wir sind uns bewusst über die kürzlichen Veröffentlichungen der mutmaßlichen Hacker und analysieren die veröffentlichten Dateien. Derzeit glauben wir weiterhin, dass sie keine Daten enthalten, die jegliche Bedenken bezüglich privater Spielerdaten aufwirft, und wir haben keinen Grund, anzunehmen, dass es darin jegliches Material gibt, welches ein Risiko für unsere Spiele, unser Geschäft oder unsere Spieler darstellen könnte. Wir arbeiten weiterhin mit den Strafverfolgungsbehörden des Bundes zusammen, als Teil dieser laufenden strafrechtlichen Ermittlung.“