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eFootball PES 2020: Russische Liga bleibt exklusiv; neuer Modus „Matchday“ vorgestellt

Russische Liga bleibt exklusiv; neuer Modus „Matchday“ vorgestellt

© Konami / Konami

Konami Digital Entertainment gibt bekannt, dass die russische Premier Liga weiterhin exklusiv in eFootball PES 2020 enthalten sein wird. Gleichzeitig wird auch der russische Kicker Andrey Arshavin als einer der Legenden vorgestellt, die ebenfalls in die Fußballsimulation implementiert werden. Mit der Schritten will man nach eigenen Angaben unterstreichen, welchen hohen Stellenwert der russische Videospielmarkt für den Publisher hat.

Mit Matchday hat man außerdem einen neuen Spielmodus angekündigt. Dort soll es möglich sein, mit seiner Lieblingsmannschaft in wöchentlichen Partien gegen die größten Rivalen anzutreten.

eFootball PES 2020 erscheint am 10. September für PC (via Steam), PS4 und Xbox One.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. HardBeat hat geschrieben: 22.07.2019 12:49 Mit diesen Schritten unterstreicht man lediglich das man erneut nur brösel für das wenige Geld, was man bereit war zu investieren, bekommen hat.
    What, man hat Juventus Turin!! :Blauesauge:
    Aber ist doch klar, dass die Bundesliga das meiste Geld rausholen will und da kann EA einfach mit nem größeren Koffer winken.
    Find dieses Lizenzgeschacher einfach blöd. Gebt jedem alles und entscheidet es auf dem Platz!

  2. Ich kaufe das Spiel allein schon wegen des tollen neuen Namens!
    (kein Mensch der Welt, jemals).
    Aber wenn jetzt auch noch die russische Liga bleibt, hm...

  3. Mit der Schritten will man nach eigenen Angaben unterstreichen, welchen hohen Stellenwert der russische Videospielmarkt für den Publisher hat.
    Mit diesen Schritten unterstreicht man lediglich das man erneut nur brösel für das wenige Geld, was man bereit war zu investieren, bekommen hat. Schließlich hatte Konami die Möglichkeit sich die Bundesliga Rechte zu ergattern, man wollte aber die geforderte Summe nicht auf den Tisch legen. Die Russenliga war für EA wohl, aus gutem Grund, nicht interessant genug so das man Konami diese Exklusiv überlassen hat.

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