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Dyson Sphere Program: Early-Access-Start der interplanetaren Aufbau- und Produktionssimulation

Early-Access-Start der interplanetaren Aufbau- und Produktionssimulation

Dyson Sphere Program

ist auf Steam in den Early Access gestartet (Preis: 16,79 Euro). Es soll bereits „voll spielbar“ sein und die Standard-Modi, Sandbox-Missionen und Erkundungselemente enthalten. Das chinesische Indie-Studio Youthcat Games (mit nur fünf Mitarbeitern) spricht von einer Spielzeit von über 100 Stunden. Das Spiel soll ca. ein Jahr oder länger im Early Access bleiben. Bis dahin sollen neue Planeten, Himmelskörper, Erkundungsevents, Mecha-Anpassungen, Aliens/Monster und mehr Gebäude eingebaut werden – neben den obligatorischen Verbesserungen.

Das Spiel ist eine interplanetare Aufbau- und Produktionssimulation, in der man als ultimatives Ziel eine Dyson-Sphäre baut – ein hypothetisches Konstrukt, das die Energie eines Sterns nutzen kann (Erklärvideo).

Zu Beginn soll das Spiel an Factorio oder Satisfactory erinnern, da man zunächst auf einem Planeten mit der automatisierten Produktion von Komponenten beginnt. Man sammelt Ressourcen, baut Fabriken, setzt Teile zusammen und treibt die Forschung voran. Danach verlässt man den Startplaneten mit dem „Pathfinder-Roboter Icarus“ und sucht sich weitere Planeten, die mehr Ressourcen für das große Projekt versprechen. Auch auf diesen Planeten errichtet man Fabriken und Fließbänder, um verschiedene Ressourcen zu produzieren. Die ganzen Einzelteile führt man via interstellarer Logistik zusammen. Militärische Streitkräfte scheinen ebenfalls einen Rolle zu spielen.

SpielszenenTrailer

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