Veröffentlicht inNews

Dragon’s Dogma 2: Dass sich einer der nervigsten Feinde einfach umgehen lässt, war wohl vielen nicht bewusst

Spieler teilt Trick, um Wölfe loszuwerden

© Capcom / Capcom

In Dragon’s Dogma 2 müsst ihr eure Waffe gegen allerlei Unholde erheben. Darunter nicht nur epische Bosse, sondern auch das übliche Getier am Wegesrand. Nach der hundertsten Begegnung mit dem nur zu bekannten Kleinvieh, fühlt sich der ein oder andere sicherlich verleitet, lieber schnell weiterzuziehen. 

Für den Fall, dass es Wölfe sind, die euch in die Quere kommen, hat ein Spieler den optimalen Trick für euch auf Lager: Es reicht eine clevere Ablenkung, um einem Wolfsrudel im Handumdrehen den Rücken zuzukehren. 

Dragon’s Dogma 2: Dass sich einer der nervigsten Feinde einfach umgehen lässt, war wohl vielen nicht bewusst

Dragon’s Dogma 2: Dass sich einer der nervigsten Feinde einfach umgehen lässt, war wohl vielen nicht bewusst

Spieler teilt Trick, um Wölfe loszuwerden

Hungrigen Wölfen wird ihr leerer Magen in Dragon’s Dogma 2 zum Verhängnis

80 Stunden hat Content-Creator Prizzaa laut eigener Aussage gebraucht, um herauszufinden, dass die Wölfe in Dragon’s Dogma 2 einen entscheidenden Schwachpunkt haben. Auf Twitter teilte er einen Clip, in dem er sein Erfolgserlebnis festgehalten hat: Statt sich dem Feind kampfbereit entgegenzustellen, beschloss er, ihm stattdessen ein Friedensangebot in Form von verrottendem Fleisch darzubieten. 

Ihr Appetit beschäftigt die Biester anscheinend eine ganze Weile und bietet genug Möglichkeiten zur Flucht. Prizzaa nutzte die Ablenkung jedoch, um etwas zu zündeln und sich dann zurückzulehnen, während die Rotwölfe bei ihrer Mahlzeit in Flammen aufgehen. 

Allein ein Stück Fleisch ist also notwendig, um euch die Wölfe in Zukunft vom Leib zu halten. Scheinbar hatten das viele Spieler bisher noch nicht auf dem Schirm, wie sich in den Kommentaren zu Prizzaas Video zeigt. Plagt euch neben ständigen Wolfs-Begegnungen auch die Drachenseuche? Eine Mod für Dragon’s Dogma 2 verspricht euch den Umgang mit der Krankheit zu erleichtern.