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Dragon’s Dogma: Website zum 10-jährigen Jubiläum veröffentlicht

Website zum 10-jährigen Jubiläum veröffentlicht

© Capcom / Capcom

Genau 10 Jahre ist es her, dass Dragon’s Dogma im Mai 2012 erschienen ist. Zur Feier des Jubiläums eröffnete Capcom eine spezielle Website zum Rollenspiel. 

Bisher läuft auf dragonsdogma.com nur ein Video mit Auszügen aus dem Werdegang des Rollenspiels. Vom Comic, zum Haupttitel, zu Umsetzungen wie Dragon’s Dogma Dark Arisen. Außerdem gibt es Verlinkungen auf die Social-Media-Kanäle (Facebook, Twitter, YouTube) auf denen es bisher noch sehr ruhig ist. Da Capcom sicher nicht ohne Grund eine Website zum Jubiläum veröffentlicht, bleibt abzuwarten, welche Ankündigung uns hier demnächst erwartet. 


Nach Umsetzungen für PC, One, PS4 und Switch, spielte Dragon’s Dogma zuletzt in der gleichnamigen Netflix-Serie von 2020 eine Rolle. Bei uns im Test bekam die Version auf PS3 und 360 damals eine Wertung von 78%. 

Schon oft wurde von der Community ein Nachfolger herbeigesehnt, daraus wurde aber bekanntlich bis jetzt nichts. Das scheint sich hoffentlich bald zu ändern, auf der neuen Jubiläums-Website ist zu lesen, dass in Kürze mit Neuigkeiten zu rechnen ist. 

Denn Raum für sinnvolle Verbesserungen gäbe es für einen zweiten Teil von DD sicherlich: Statt der betagten MT Framework-, würde dann die deutlich leistungsfähigere RE-Engine für die neue Grafikpracht von Umgebung und Monstern sorgen. Dazu ein 4-Spieler-Online-Koop-Modus – und fertig wäre der neue Action-RPG-Kracher.
 

Dark_Arisen_DLCTeaser

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  1. Der Pinguin @ H4 hat geschrieben: 25.05.2022 16:04
    Bachstail hat geschrieben: 24.05.2022 15:09 Für mich ist DD das beste Spiel überhaupt und ja, das meine ich auch so, das geht so weit, dass ich mir das Spiel gleich drei Mal gekauft habe (XBox 360, PS4 und Switch).
    Wie spielt sich das auf der Switch so? Als Spiel der 360er Generation sollte das ja gut laufen?
    Sie ist genauso wie die 360- oder die PS3-Version, sogar etwas flüssiger.
    Das einzige, was mich an dem Port stört, ist die Tatsache, dass die Online-Liste für Vasallen aus irgend einem Grund kürzer ist, als in anderen Versionen (womit ich nicht meine, dass es da weniger Spieler gibt, sondern dass die Liste aus irgend einem Grund weniger Vasallen listet, was dazu führt, dass man häufiger refreshen muss, als in den anderen Versionen).
    Das große Problem dabei ist, dass die Switch-Version eine recht große Spielerschaft hat, davon aber nicht so wirklich profitieren kann, denn die Tatsache, dass allgemein weniger Vasallen pro Suche gelistet werden, senkt die Wahrscheinlichkeit, dass die eigenen Vasallen ausgeliehen werden, doch schon sehr.
    Und dann gibt es da noch den Musik-Bug, der auch nach dem Kampf weiterhin die Kampfmusik abspielen lässt und sich das nur beheben lässt, wenn man das Gebiet wechselt oder das Spiel komplett neustartet und so toll die Musik in dem Speil ist, so nervig ist es dann, wenn man ein Gebiet zu Ende erkunden möchte, keine Gegner mehr vorhanden sind aber permament die Kampfmusik des jeweiligen Gebiets abgespielt wird.
    Dennoch spiele ich die Switch-Version sehr gerne, oftmals parallel zur PS4-Version, da ich auf beiden Geräten dann unterschiedliche Hauptcharaktere und Vasallen habe und so mein Save Game nicht löschen muss, nur um was neues ausprobieren zu können.

  2. Bachstail hat geschrieben: 24.05.2022 15:09 Für mich ist DD das beste Spiel überhaupt und ja, das meine ich auch so, das geht so weit, dass ich mir das Spiel gleich drei Mal gekauft habe (XBox 360, PS4 und Switch).
    Wie spielt sich das auf der Switch so? Als Spiel der 360er Generation sollte das ja gut laufen?

  3. Bachstail hat geschrieben: 24.05.2022 16:00
    Hier möchte ich kurz einhaken, da das eher ein Problem der Spieler ist und nicht direkt der K.I., denn die K.I. lernt letztlich nur das, was der Spieler ihr beibringt.
    Jaaaa... und nein. Du hast vollkommen Recht dahingehend, dass die Pawns - wie ich auch schon anmerkte - in den Themen Kampf und in der "Spielwelt" dazu lernen. Das ist gut, das ist motivierend... und man sieht auch die Fortschritte recht deutlich... verzaubert dir ein Magier am Anfang auch gern mal die Waffen der ganzen Gruppe mit Feuer... gegen Feuergegner, lernt er es irgendwann besser. Der Bogenschütze hält später ordentlich Abstand... und so weiter.
    Und nun hab ich natürlich mit meinen knapp 130 Spielstunden (knapp 90 davon zu Release der PC-Version, die restlichen über 2 Jahre später) bei weitem nicht die Erfahrung eines richtigen Fans des Spiels, aber... ich kann deine Beobachtungen was die "Wahrnehmung der Spielwelt" angeht, so nun leider wirklich nicht teilen. Denn auch der erfahrenste Pawn - und ich rede hier nicht von meinem Eigenen, sondern von vielen verschiedenen Geliehenen - schießt, obwohl er sich einigermaßen schlau anstellt, wenn nichts für ihn "Unvorhergesehenes" passiert, immer noch gern auf Felsen, wenn die sich zwischen ihm und den Gegner in Sichtlinie befinden, auch der erfahrenste Magier bleibt meist munter in der AOE Markierung stehen und auch der beste Krieger springt manchmal einfach genüsslich ohne jeglichen Sinn und Verstand 10 Mal hintereinander einen Abhang runter. Ja, sie lernen ganz viele Dinge dazu... ja, sie machen andere Dinge nach, die man nicht erwarten würde... und das ist super mit anzusehen und zu erleben. Aber es bringt halt effektiv nicht viel, wenns dann dafür eben an solchen Basics wie "Dude... vor deiner Nase steht ein Felsen!" scheitert, die sie eben nicht hinbekommen. Ich mein klar, kann natürlich sein, dass ich immer nur gut bewertete, aber eigentlich mies trainierte Deppen ausgeliehen habe... aber...

  4. Ein zu unrecht völlig unterschätzes Spiel. Ich habs für die Xbox360, Ps3 und Ps4 und auf jeder Konsole mindestens zwei mal durchgespielt. Selbst wenn sie nur eine Ps5 version bringen würden...ich würds kaufen sollte ich einen fernen Jahres eine Ps5 ergattern. Gerade das versallen-system war gut und hat einem auch schön den Spiegel vorgehalten. Mein vasalle hat irgendwann immer zuerst Beute gesammelt statt die restlichen gegner zu erledigen. Ich war immer nervös Beute zu verpassen und hab alles gesammelt was ging und genau das hat er sich dann abgeguckt.
    Aber auch das Kämpfen hat er abgeschaut. Hab mit einem fremden mehrfach den vasallen getauscht und wir haben uns gegenseitig berichtet wie es läuft und meiner wurde echt gut, besonders im Bosskampf im Dlc (sehr schwer).
    Die meiste Kritik und nicht zu unrecht war eigentlich immer das die Vasallen zuviel reden.
    Auch die Grafik ist nicht die beste aber als EDF Spieler ist das allgemein nicht mein Problem.
    Aber das man die schnellreisepunkte frei selbst setzten kann find ich bis heute gut und vermisse ich in vielen spielen.
    Was fehlt ist definitiv ein Coop modus. Zusammen mit einem Freund und jeder mit seinem Vasallen.....das wäre mein Traum.

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