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Doom Eternal: Veröffentlichung auf März 2020 verschoben

Veröffentlichung auf März 2020 verschoben

© id Software / Bethesda

Die Veröffentlichung von Doom Eternal ist auf 2020 verschoben worden. Der Shooter von id Software wird erst am 20. März 2020 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Die Switch-Fassung folgt später. Bisher war der 22. November 2019 für alle Versionen angepeilt.

Das Statement der Entwickler lautet folgendermaßen: „Bei der Entwicklung von DOOM Eternal war es unser Ziel, ein Spiel zu erschaffen, das die Erwartungen der Spieler auf ganzer Linie übertrifft. Um sicherzustellen, dass wir die bestmögliche Spielerfahrung bieten, – und damit DOOM Eternal unseren Standards in Bezug auf Spielgeschwindigkeit und Feinschliff gerecht wird – haben wir beschlossen, den Starttermin um einige Monate nach hinten zu verschieben auf den 20. März 2020. Wir wissen, dass viele Fans von dieser Verzögerung enttäuscht sein werden, aber wir sind zuversichtlich, dass DOOM Eternal ein Spielerlebnis bietet, das die Wartezeit wert ist.“


Darüber hinaus wurden folgende Änderungen angekündigt:

  • „Der Invasion Mode, in dem sie als spielbarer Dämon das Spiel eines anderen Spielers betreten können, wird kurz nach dem Start als kostenloses Update veröffentlicht.
  • DOOM Eternal für Nintendo Switch erscheint nach den anderen Plattformen. Das genaue Datum werden wir noch bekannt geben.
  • DOOM 64 wird neben Nintendo Switch auch für Xbox One, PlayStation 4 und PC erscheinen. Zudem fügen wir DOOM 64 als Vorbesteller-Bonus für DOOM Eternal hinzu. Wenn Sie also DOOM Eternal vorbestellen, können Sie diesen Klassiker auf Ihrer Plattform kostenlos herunterladen und spielen. DOOM 64 wird am 20. März 2020 auf allen Plattformen veröffentlicht.“

Battlemode_Multiplayer-Uebersicht

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  1. CTH hat geschrieben: 09.10.2019 16:22 Doom 2016 habe mal im Internet nachgeschaut hat an Patches mittlerweile 30 GB angesammelt. Und zu dem Festplattenspeicher gerechnet sind das fast 100GB zusammen.
    Ich weiß nicht, wie das auf Konsolen so ist, aber ich habe erst vor ein paar Monaten mal wieder Doom2016 installiert und das belegte immernoch ~60GB auf der Platte. Mag zwar sein, das da über die Zeit Patches mit einem Übertragungsvolumen von 30GB zusammenkamen, aber die Patches werden ja nicht zusätzlich abgespeichert, sondern ersetzen idR Originalteile. Also solange ein Patch nicht gerade zusätzlichen Content enthält, 4K-Texturen nachliefert oder sowas, verändert ein Patch die Spielgröße eigentlich eher nicht, schon gar nicht wesentlich.
    Also wenn das Spiel bei Release 60GB lädt und dann in 3 Jahren nochmal über zig Patches verteilt 30GB übertragen werden müssen, heisst das noch lange nicht, das das Spiel am Ende 90GB Plattenplatz braucht.

  2. muecke-the-lietz hat geschrieben: 09.10.2019 14:59
    Civarello hat geschrieben: 09.10.2019 14:05 Vor allem muss man dabei sagen dass auch DooM 2016 nicht gerade wenig Konkurrenz hatte. Zusammen mit DooM sind im Mai 2016 Uncharted 4 sowie Overwatch erschienen.......Und im Monat davor kam Quantum Break als auch Dark Souls 3.
    Ja, und es war auch kein Megaerfolg. Also...
    Es muss ja auch nicht alles ein Mega-Erfolg sein. DooM 2016 hat aber anscheinend genug Kohle gemacht um einen Nachfolger zu gewährleisten; wenn schon bei der Entwicklung entsprechend die Ausgaben gehandabt werden kann auch ein DooM 2016 zum Erfolg werden; auch wenn die Verkaufszahlen nicht mit einem Uncharted mithalten können.
    Ein DooM: Eternal wird was die Ausgaben betrifft wohl kaum bei Spielen wie Last of Us 2, Cyberpunk oder dem FF VII-Remake mitspielen; also muß es auch kein Mega-Erfolg werden um trotzdem Geld zu machen. Zum Glück gibt es noch Spiele die nicht nur dem nächsten großen "Mega-Erfolg" hinterherhecheln, sondern die sich (wie früher üblicher) auch mit dem "Mid-tier"-Erfolg zufrieden geben können.
    CTH hat geschrieben: 09.10.2019 16:22
    Doom 2016 habe mal im Internet nachgeschaut hat an Patches mittlerweile 30 GB angesammelt. Und zu dem Festplattenspeicher gerechnet sind das fast 100GB zusammen.
    Man sollte hier aber erwähnen dass diese 30GB nicht durch die vielen Bugfixes zusammenkommen, sondern vor allem dadurch dass der komplette Season Pass irgendwann frei zur Verfügung gestellt wurde, und ID diese Inhalte durch einen Patch in das Hauptspiel integriert hat. Der nach Release frei zur Verfügung gestellte Arcade-Modus steckt da auch noch mit drin.

  3. CTH hat geschrieben: 09.10.2019 16:22
    Stryx hat geschrieben: 08.10.2019 16:21 Besser so, als wieder ein unfertiges Produkt auf dem Markt zu bringen.
    Also das glaube ich nicht! Wie oft wurden Spiele schon mit der Begründung "soll verbessert werden, Feinschliff, tolles Spielerlebnis" usw. verschoben und am Ende gab es dann doch einen Day-One Patch und es war verbuggt.
    Joah gutes Beispiel aktuell Code Vein. Um ein ganzes Jahr verschoben und das Ergebnis ist nicht besser als die Beta und der Zustand den man mit Sicherheit schon letztes Jahr hatte. Das war am Ende wohl eher eine Ausrede und in Wahrheit hat man die Entwickler in der Zwischenzeit an einem anderen Projekt arbeiten lassen, um das fertig zu kriegen. Auch Anno 1800 hatte mehrere Verschiebungen und das Ergebnis war immer noch ziemlich unfertig und buggy.

  4. Stryx hat geschrieben: 08.10.2019 16:21 Besser so, als wieder ein unfertiges Produkt auf dem Markt zu bringen.
    Also das glaube ich nicht! Wie oft wurden Spiele schon mit der Begründung "soll verbessert werden, Feinschliff, tolles Spielerlebnis" usw. verschoben und am Ende gab es dann doch einen Day-One Patch und es war verbuggt.
    Doom 2016 habe mal im Internet nachgeschaut hat an Patches mittlerweile 30 GB angesammelt. Und zu dem Festplattenspeicher gerechnet sind das fast 100GB zusammen.
    Also ich geb einen Schei* darauf wenn die Entwickler damit tönen, dass man das Spielerlebnis verbessern wolle usw.. Am Ende kommt es eh unfertig raus. Ich denke das verschieben hat alleine einen Zweck des Marketings oder Vorteils. Gut, März ist nicht vorteilhaft weil da in dem Zeitraum viele AAA Titel erscheinen.
    Aber was mir besonders flaut ist, dass das kurz nach der Ankündigung der PS5 zu Weihnachten 2020 passiert ist. Will man Doom-Eternal evtl. noch für die PS5 abspielbar machen? Das es ggf. eine PS5 Version gibt?
    Ich bin jedenfalls ziemlich angepi**t. Wollte mir das zu Weihnachten gönnen. Jetzt wird nix draus. Klar wenn die das Spiel wirklich sauber auflegen ohne das Patches nötig sind, ok, verstehe ich. Das wird aber nicht passieren. Da wette ich drauf!!! :roll:

  5. Civarello hat geschrieben: 09.10.2019 14:05 Vor allem muss man dabei sagen dass auch DooM 2016 nicht gerade wenig Konkurrenz hatte. Zusammen mit DooM sind im Mai 2016 Uncharted 4 sowie Overwatch erschienen.......Und im Monat davor kam Quantum Break als auch Dark Souls 3.
    Ja, und es war auch kein Megaerfolg. Also...

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