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Doom Eternal: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet

Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet

Am 20. März erscheint mit Doom Eternal der lang erwartete Nachfolger zum Doom-Reboot aus dem Jahr 2016. Mit dem neuen Doom will id Software aber einiges anders machen – daher haben wir einige Fakten zusammengefasst, die ihr vor dem Spielen kennen solltet.

  • Doom Eternal ist mehr als nur ein reiner Shooter: Anders als bei Doom (2016) werdet ihr häufiger mit akrobatischen Passagen, einfachen Umgebungs- und Schalterrätseln sowie größeren Arealen mit mehr Verstecken konfrontiert. Es gibt z.B. Dash und Doppelsprung, die den Doom Slayer deutlich beweglicher machen. Das soll der Abwechslung zugute kommen, denn Doom Eternal ist mit 20-25 Stunden doppelt so lang wie der Vorgänger.

  • In Doom Eternal werdet ihr nicht länger nur mit Dämonen auf dem Mars konfrontiert: Die Handlung startet auf einer von Höllenhorden überrannten Erde und umfasst deutlich abwechslungsreichere Schauplätze als der Vorgänger. Zudem rückt die Handlung um Dämonen, Höllenpriester und die Alien-Engel die Wächter etwas stärker in den Vordergrund. Ein Story-Shooter wird Doom Eternal deshalb aber zum Glück nicht.

  • Auch der immer noch herrlich brutale Kampf bekommt etwas mehr Tiefgang. Neben den Glory-Kills für Gesundheit und der Kettensäge für Munition gibt es jetzt auch noch einen Flammenwerfer, mit dem man Rüstungsteile aus den Gegnern brennt. Für Gore-Fans zusätzlich spannend: Gegner bekommen von den Waffen jetzt Wunden, sodass man am Zustand der Feinde sehen kann, wie es um ihre Gesundheit bestellt ist. Zudem gibt es Schwachpunkte, die sich gezielt wegschießen lassen.

  • Die idTech Engine wurde für Doom Eternal überarbeitet und soll in ihrer siebten Version erneut gute Performance und visuelle Brillanz bieten. Ein kleiner Wermutstropfen für Enthusiasten: Raytracing wird zum Launch nicht unterstützt. Während der Entwicklung hat man sich bei id Software auf andere Aspekte fokussiert und wird die RTX-Unterstützung vermutlich erst später per Patch nachreichen.

  • Auch ein Multiplayer ist wieder an Bord – allerdings anders als ihr vielleicht denkt: Bei Doom Eternal wird immer ein menschlicher Doom Slayer gegen zwei spielergesteuerte Dämonen antreten. Der asynchrone Modus soll mehr Variation bieten als die Quake-ähnlichen Gefechte des Vorgängers, für die derzeit Quake Champions als Ersatz bereitsteht.

Was_ihr_vor_dem_Spielen_wissen_solltet

Was_ihr_vor_dem_Spielen_wissen_solltet

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  1. Pixelex hat geschrieben: 17.03.2020 12:39
    mekk hat geschrieben: 17.03.2020 11:51 Ich durfte gestern meine Vorbestellung abholen und muss sagen, Eternal fetzt!
    Bin gespannt, wie ihr es seht, 4players! :)
    Ich bereits vorgestern. Ist wirklich klasse brachial das Ding!! :)
    Will auch :evil:
    Steam lässt mich noch nicht installieren :?

  2. 4P|T@xtchef hat geschrieben: 17.03.2020 12:34Jedes Magazin muss neue Formate ausprobieren - wir testen das hier bis zum Sommer bei prominenten Spielen. Und wir haben jetzt extra noch den Text hinzugefügt, also nicht nur ein Video parat. Dieses kleine Format ändert ja nix am redaktionellen Vorgehen. Im Newsticker ist das dann eine von 50 News.
    Für gut informierte Stammleser und Hardcore-Zocker sind diese fünf Fakten vielleicht nicht relevant, aber zwei Drittel unserer Leser kommen über Google oder sind eher "normale" Spieler, die einmal im Monat was zocken. Da kann das schon interessant sein, zumal so eine News ja theoretisch auch die abholt, die vor einem Kauf nur diese Kerninfos brauchen, aber die gar keine Trailer ansehen oder Tests lesen wollen.
    Macht euch nichts daraus. Auch solche kurzen Häppchen sind für Interessierte ganz nett.
    Und das Wichtigste: Wen es nicht interessiert, der kann entsprechende Artikel einfach ignorieren. Selbst wenn man "aus Versehen" drauf geht oder meint, daß es interessant wäre, verliert man allerhöchstens 10-20 Sekunden.

  3. 4P|T@xtchef hat geschrieben: 17.03.2020 12:34 Jedes Magazin muss neue Formate ausprobieren
    Das stimmt, und ihr habt recht viel ausprobiert in den letzten Jahren. Das war immer sehr interessant zu sehen was so ausprobiert wurde. Viele Formate haben mir gut gefallen. Was Innovation angeht, wart ihr gut bei der Sache. :)
    Wenn es eine gewisse Lesbarkeit gibt, für welche Zielgruppe eine News gedacht ist, dann kann man da bestimmt ganz gut mit umgehen. Vielleicht muss ich mich auch einfach ein wenig dran gewöhnen.

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