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Doom Eternal – Besseres Spielgefühl auch auf niedrigen Schwierigkeitsgraden

Besseres Spielgefühl auch auf niedrigen Schwierigkeitsgraden

© id Software / Bethesda

Auch Gamespot hat dem kommenden Doom Eternal eine Vorschau spendiert und sich in diesem Rahmen mit Game Director Hugo Martin über den Schwierigkeitsgrad unterhalten. Genauer gesagt ging es dabei um Unterschiede zwischen verschiedenen Stufen, denn während die Monster des 2016 erschienenen Vorgängers mit steigendem Anspruch auch immer genauer zielten, soll das in Eternal nicht mehr der Fall sein.

„Das Frustrierende daran war, dass man [beim Wechseln der Schwierigkeit, Anm. d. Red.] quasi von Neuem lernen musste, wie man um die Gegner herum tanzt… die Entfernung zu einem Feuerball und wie man gelernt hatte dem auszuweichen… andere Regeln“, umreißt Martin.

In Doom Eternal sei es deshalb so, dass die Gegner stets über dieselben Fähigkeiten verfügten, auf höheren Stufen würden sie allerdings häufiger ihre schweren Angriffe nutzen und damit auch größeren Schaden anrichten.

Martin: „Die zwei zentralen Prinzipien beim Anpassen nach unten waren die Anzahl der Entscheidungen, die wir vom Spieler verlangen und die Anzahl der Fehler, die sie sich pro Minute leisten können.“

Die Frage sei also nicht mehr, was man wie tun muss, sondern wie man das einmal Gelernte perfektioniert. Das Erlebnis soll damit auch für Spieler auf niedrigen Schwierigkeitsgraden der Vision der Entwickler entsprechen und vereinnahmender sein als vor vier Jahren.

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