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Diablo 4: Das Umskillen wird nicht allzu teuer werden

Goldkosten für das Umskillen werden sich Grenzen halten

© Blizzard / Activision Blizzard

Wer in Diablo 4 auf dem Weg zur Maximalstufe falsche Skills auswählt, muss nicht direkt von vorne beginnen. Jederzeit könnt ihr eure Fähigkeiten zurücksetzen und neu verteilen – gegen eine bestimmte Summe an Gold natürlich.

Allzu teuer soll das Umskillen jedoch nicht werden. Selbst wenn ihr euch mehrmals umentscheidet oder neue Builds ausprobieren wollt, müsst ihr nicht unbedingt euren gesamten Goldvorrat opfern. Das verspricht zumindest Rod Fergusson, der General Manager der Diablo-Marke bei Blizzard.

Diablo 4: Umskillen wird nicht „unerschwinglich teuer“ 



Bereits in der vor Kurzem beendeten Beta zu Diablo 4

konnte man bereits recht einfach umskillen. In den ersten Leveln war das Ganze sogar noch kostenlos, ehe später ein paar Goldmünzen fällig wurden. Eine Sorge machte sich aber unter Spielern breit: Wie teuer wird das Umskillen auf höheren Leveln? Ist es dann vielleicht sogar sinnvoller einen anderen Charakter anzufangen?

Eine Antwort darauf liefert Fergusson auf Twitter, wo er verspricht, dass das Umskillen nicht „unerschwinglich teuer“ wird. Genaue Goldpreise nennt er zwar nicht, aber seine Aussage deutet an, dass man für ein Neuverteilen der Talentpunkte nicht unbedingt gleich einen ganzen Geldspeicher benötigt. Zumindest wird das wohl so sein, solange man nicht in kurzer Zeit gleich mehrfach hintereinander die komplette Skillung über Bord wirft.


Außerdem, so Fergusson weiter, kann man auch einzelne Talentpunkt oder Zweige zurücksetzen, ohne dabei alles auf 0 setzen zu müssen. Dadurch dürften ebenfalls die Goldkosten in Grenzen gehalten werden. Ein komplett kostenloses Neuverteilen der Talentpunkte ist jedoch aktuell nicht vorgesehen.

Endgame? Darüber wird demnächst gesprochen



Darüber hinaus kündigte Blizzard an, dass man schon bald über ein entscheidendes Thema bei Diablo 4 sprechen wird: Was passiert nach Abschluss der Kampagne? Schließlich beginnen nicht wenige Action-Rollenspiele erst dann so richtig in Fahrt zu kommen. Aus diesem Grund will Blizzard noch vor Release intensiver über das Thema sprechen.

Wie Adam Fletcher, der Global Community Development Director für Diablo, auf Twitter ankündigt, wird es im April einen Livestream vom Entwickler-Team geben. Das Thema sind dann vorrangig die Endgame-Systeme, obwohl man sicherlich auch über das eine oder andere Feedback aus der Beta sprechen wird.


Bis zum Release von Diablo 4 am 6. Juni 2023 für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X | S dauert es übrigens nicht mehr allzu lange. Welche großen Änderungen euch im Vergleich zu den Diablo-Vorgängern erwarten, verraten wir euch an anderer Stelle.

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