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Detroit: Become Human – Androiden-Abenteuer verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Androiden-Abenteuer verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

© Quantic Dream / Sony

Detroit: Become Human, das Androiden-Drama aus der Feder von David Cage, hat sich weltweit mittlerweile mehr als fünf Millionen Mal verkauft. Das hat das Entwickler-Studio Quantic Dream stolz in einer Pressemitteilung verkündet (via Gamasutra). Ursprünglich erschien das Spiel im Jahr 2018 zeitexklusiv für die PlayStation 4, wurde später aber auch für den PC umgesetzt und war zunächst nur im Epic Store verfügbar. Seit kurzem ist Detroit: Become Human aber auch via Steam erhältlich, was dem Titel vor allem durch das gleichzeitig veröffentlichte Feature Detroit: Community Play einen weiteren Schub bei den Verkaufszahlen beschert haben dürfte.

Bei Community Play handelt es sich um eine Erweiterung für Twitch-Streams, die es erlaubt, im Zusammenspiel mit den Zuschauern kollektive Entscheidungen in Echtzeit zu treffen.

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  1. Flux Capacitor hat geschrieben: 06.08.2020 07:50
    mafuba hat geschrieben: 06.08.2020 04:10 Freut mich, dass die Narativen Spiele Erfolg haben können. Fand trotzdem Heavy Rain damals um Welten besser.
    Ja Heavy Rain war schon sehr geil. Detroit Become hätte ich gerne auch auf der Xbox gehabt. Bin nun froh dass das Studio sich öffnet und Multiplattform geht. Auch wenn die alten Titel wohl kaum noch auf Xbox kommen (Fahrenheit wäre zwar als Remake richtig geil und noch am wahrscheinlichsten!) bin ich gespannt was die in Zukunft liefern.
    Fahrenheit fand ich zum Release genial aber seit Heavy Rain sind die Titel eher so nice to have und nicht mehr must have.
    Solange die Qualität nicht darunter leidet können Sie die Titel von mir aus veröffentlichen wo Sie wollen :D

  2. mafuba hat geschrieben: 06.08.2020 04:10 Freut mich, dass die Narativen Spiele Erfolg haben können. Fand trotzdem Heavy Rain damals um Welten besser.
    Ja Heavy Rain war schon sehr geil. Detroit Become hätte ich gerne auch auf der Xbox gehabt. Bin nun froh dass das Studio sich öffnet und Multiplattform geht. Auch wenn die alten Titel wohl kaum noch auf Xbox kommen (Fahrenheit wäre zwar als Remake richtig geil und noch am wahrscheinlichsten!) bin ich gespannt was die in Zukunft liefern.

  3. Super, dass solche Titel sich gut verkaufen. Auch wenn ich David Cage für eine totale Niete in Sachen Writing halte. Detroit war aber dank Connor und Hank sein mit Abstand bestes Spiel. Vielleicht weil ein großer Teil der Dialoge da von den Schauspielern improvisiert wurde und nicht von ihm geschrieben wurde.
    Wäre der Typ nicht so arrogant und würde sich einen guten Drehbuchschreiber holen und sich mit der Regie zufrieden geben, könnten seine Spiele wirklich Meisterwerke werden.

  4. David Cage sollte endlich mal als Schreiber abtreten, dann wirds vielleicht auch mal etwas mit einer guten Geschichte. So wird Quantic Dreams leider weiterhin nur als Grafikschmankerl dienen können. Hoffentlich bekommen wenigstens die Animatoren und Charakter Designer Boni für diesen Verkaufsmeilenstein.

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