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Death Stranding wird einen „sehr leichten Schwierigkeitsgrad“ bieten

Wird einen „sehr leichten Schwierigkeitsgrad“ bieten

In Death Stranding wird es einen „sehr leichten“ Schwierigkeitsgrad geben, bestätigte Hideo Kojima auf Nachfrage via Twitter. Er erklärte, dass sie diesen Schwierigkeitsgrad speziell für „Film-Fans“ und „weniger erfahrene Spieler“ eingeführt hätten, schließlich würden Schauspieler wie Norman Reedus, Mads Mikkelsen und Léa Seydoux in dem Projekt die Hauptrollen spielen. Laut Ayako Terashima, der persönlichen Assistentin von Kojima, sei das Spiel auf „normal“ oder „schwer“ hingegen für Actionfans ausgelegt.


Außerdem hat Keanu Reeves dem Studio einen Besuch abgestattet. Breathtaking?


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  1. Ich hasse zu schwere Spiele. Ich spiele nicht, um mir Stress zu schieben, sondern um abzuschalten und Spaß zu haben.
    Daher freue ich mich über Anpassungsmöglichkeiten. Wer will, kann ja trotzdem auf Hardcore spielen.

  2. SethSteiner hat geschrieben: 09.09.2019 12:31 ...Gegen Cheats ist nebenbei weil das ja aufkommt, absolut gar nichts zusagen. Ich finde es persönlich, obwohl ich sie nicht nutze, absolut traurig, dass Cheats heute so verpöhnt sind und kaum noch existieren.
    Sorry, da kann ich dir nicht folgen. Generelle Schwierigkeitsstufen lehnst du ab, weil, der Entwickler hat es halt nicht gewollt, dieses Spiel aber dann doch durch cheats leichter zockbar zu machen, quasi hinter dem Rücken des E, ist ok für dich?
    Unterm Strich zweimal das selbe Ergebnis, einmal für dich ok, einmal nicht.

  3. Sharkie hat geschrieben: 09.09.2019 14:48 Ich finde alles in allem nicht, dass jedes Spiel dadurch aufgewertet würde, Schwierigkeitsabstufungen von "Kleinkind" bis "E-Sportler" anzubieten. Spezifische Spiele für spezifische Zielgruppen darf und soll es geben, das gehört zur Vielfalt. Auf der einen Seite wird ein Casual-Spiel nicht dadurch automatisch schlecht, dass es sehr leicht ist, auf der anderen Seite gehört bei einem Rogue Legacy oder Dark Souls der knüppelharte Schwierigkeitsgrad durchaus zum Gesamterlebnis.
    Die spezifische ZIelgruppe darf auch ihr Spiel genauso genießen, wie vom Entwickler vorgegeben mit dem Schwierigkeitsgrad "NORMAL", während andere Optionen zur Verfügung hätten. Optionen, die zB PC'ler - Moddern sei Dank - ermöglichen ein SEKIRO anzupassen und für ihr persönliches Empfinden fairer zu gestalten, weil ihnen zB nur das eine Spielelement, im ansonsten grandiosem restlichen Spiel, nur die Gülle nach oben treibt.
    Ebenso gibt es jedoch zig Spiele (vermutlich die Mehrheit), bei denen verschiedene Schwierigkeitsgrade problemlos denkbar und wünschenswert sind. Und was es ja schließlich auch noch gibt, sind Spiele, bei denen Schwierigkeitsgrad als Maßstab überhaupt nicht im engeren Sinne vorhanden ist, z.B. Walking Simulators oder allgemein alles, was zu Gunsten einer im Zentrum stehenden Narrativität auf gameplaymäßige Herausforderungen weitgehend verzichtet.
    Hier muss ich aufgrund meiner Affinität für Optionsvielfalt einhaken. Ich habe ein massives Problem mit "WALKING SIMULATOREN", in denen der Entwickler mich in meiner freien Bewegung einschränkt. Kein Laufen. Kein Ducken. Kein Springen. Wenn es Narrativ Sinn macht, wie zB der Charakter in einer Zwischensequenz von einem Hang runterfällt und deswegen derzeit gelähmt ist, dann sehe ich die Bewegungseinschränkung ein. Ansonsten fühle ich - zumindest in der Immersion der First-Person-Sicht - sehr stark eingeschränkt und verliere die Lust auf das Spiel...da kann die Story noch so interessant...

  4. DBGH_SKULL hat geschrieben: 09.09.2019 16:45 Schon wieder eine Diskussion über Schwierigkeitsgrade? Dabei kann das eigentlich keine sein. Die Erschaffer des Kunstwerks entscheiden über die Gesetzmäßigkeiten innerhalb ihres Spiels. Entweder passen diese dem Rezipient oder nicht.
    Und falls es einem nicht passt, gibt es früher oder später bei den bekannteren Spielen immer einen entsprechenden Mod.

  5. Sharkie hat geschrieben: 09.09.2019 14:48 Ich finde alles in allem nicht, dass jedes Spiel dadurch aufgewertet würde, Schwierigkeitsabstufungen von "Kleinkind" bis "E-Sportler" anzubieten. Spezifische Spiele für spezifische Zielgruppen darf und soll es geben, das gehört zur Vielfalt. Auf der einen Seite wird ein Casual-Spiel nicht dadurch automatisch schlecht, dass es sehr leicht ist, auf der anderen Seite gehört bei einem Rogue Legacy oder Dark Souls der knüppelharte Schwierigkeitsgrad durchaus zum Gesamterlebnis.
    Ebenso gibt es jedoch zig Spiele (vermutlich die Mehrheit), bei denen verschiedene Schwierigkeitsgrade problemlos denkbar und wünschenswert sind. Und was es ja schließlich auch noch gibt, sind Spiele, bei denen Schwierigkeitsgrad als Maßstab überhaupt nicht im engeren Sinne vorhanden ist, z.B. Walking Simulators oder allgemein alles, was zu Gunsten einer im Zentrum stehenden Narrativität auf gameplaymäßige Herausforderungen weitgehend verzichtet.
    Hat alles seine Daseinsberechtigung und glücklicherweise gibt es genug Spiele da draußen, die all diese Facetten und alles dazwischen wunderbar bedienen. Von daher sollte es hier eigentlich zunächst mal kein Problem geben. Problematisch wird es nur, wenn Leute meinen, an ein (am besten noch nichtmal erschienenes) Spiel eine Anspruchshaltung herantragen zu müssen und einfordern, das müsse doch einfach schwer bzw. leicht sein oder einen variablen Schwierigkeitsgrad besitzen - oder wenn darüber spekuliert wird, es schade einem (erneut: noch nichtmal erschienenem) Spiel, wenn es einen wählbaren Schwierigkeitsgrad hat. Denn erstens kann man das alles vorher ohnehin nicht wissen, es ist lediglich ein unreflektiertes Verallgemeinern einer persönlichen Präferenz. Vor allem aber täten diese Leute gut daran, zu begreifen, dass eben nicht jedes Spiel für sie und ihre ganz persönlichen Vorstellungen maßgeschneidert wird. Was von einem etwas distanzierterem Standpunkt aus überhaupt nicht schlimm ist, denn wie gesagt:...

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