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Death Stranding 2: Fortsetzung zu Kojimas postapokalyptischem Paketsimulator angekündigt

Fortsetzung zu Kojimas postapokalyptischem Paketsimulator angekündigt

© Kojima Productions / Sony (PS4), 505 Games (PC)

Plappermaul Norman Reedus rief es bereits Ende Mai von den Dächern

, nun ist es offiziell: Hideo Kojimas viel diskutiertes Werk Death Stranding bekommt eine Fortsetzung.

 

Der bei den Game Awards gezeigte Trailer enthüllt bereits jetzt, dass Kojima auch im Sequel voll und ganz auf Hollywoodstar-Power setzt: Erneut sind die im Vorgänger vertretenen Schauspieler Norman Reedus, Troy Baker und Léa Seydoux in ihren bekannten Rollen dabei.

Death Stranding 2: Alte Gesichter und neue Mysterien

Natürlich sind in Death Stranding 2 aber auch neue Gesichter mit am Start, die durch Kojimas mysteriöse Marketing-Maschen bereits in den letzten Wochen angeteasert wurden: So werden unter anderem Elle Fanning und Shioli Kutsuna in der postapokalyptischen Welt des Nachfolgers zu sehen sein und Kojima wird sicher noch weitere Schauspieler mit an Bord holen.

Im ersten, gleich vierminütigen Trailer setzt der Metal Gear-Schöpfer aber erstmal auf die bekannten Charaktere aus dem ersten Teil: Vor allem Fragile (Lea Seydoux) steht zu Beginn im Rampenlicht. Die rätselhafte Dame mit dem vom Zeitregen gezeichneten Körper hütet hier ein Baby, das sich jedoch nicht wie die BBs im Vorgänger in einem gluckernden Behältnis befindet.

Zusammen mit seiner Erziehungsberechtigten gerät das Neugeborene dann allerdings auch ganz schnell in Schwierigkeiten: Fragile wird nämlich von ein paar fremden Männern in ihrem Bunker überfallen und flieht mit dem Baby zusammen auf einem elektronischen Einrad. Weit kommt sie jedoch nicht: Nach einem Streifschuss nimmt die Flucht der beiden ein jähes Ende und ihr Schicksal wird dann wohl in Death Stranding 2 aufgedeckt.

Vier Minuten voller Verwirrung

Wie für Kojima üblich, wirft der erste Trailer zum Death Stranding-Sequel mehr Fragen auf, als er beantwortet: Abseits von Fragiles Rolle ist vor allem das Baby ein wahres Mysterium. So erscheint es mithilfe von dunkler Partikel doch noch in einer BB-Kapsel, nur um dann eine Minute später im selben Behältnis mit Tintenfischtentakeln an die Außenwände zu klatschen.

Auch die Auftritte von Higgs (Troy Baker) und einem gealterten Sam Porter Bridges (Norman Reedus) schaffen nicht mehr Klarheit. Klar ist dagegen nur, dass es für Sam auf eine neue Reise geht, die exklusiv auf der PlayStation 5 stattfinden wird. Wann ihr erneut als Paketbote starten dürft, wollte Kojima vorerst nicht verraten und spannt seine Fans auf die Folter.

  1. Drei Versuche gestartet. Ich weiss nicht was an dem Spiel gut sein soll. Die Story ist es nicht, das Gameplay auch nicht oder das Bauen ?? Nicht wirklich!
    Dennoch , das Spiel bei mir etwas geschafft, was ich noch bei keinem anderen Spiel erleben durfte.
    Ich bin vor der Konsole eingeschlafen! :lol:
    Einen zweiten Teil brauche ich nicht, Wick ZzzQuil ist dann doch preiswerter.

  2. Tjo, das scheint so ein Game zu sein, dass man liebt oder hasst.
    In meinem Fall Letzteres, wobei "Hass" ein zu harter Begriff ist. Ich fand's nur einfach öde - und "öde" hingegen ist ein zu schwacher Begriff -, durch die karge Landschaft zu latschen, den Stick nach vorn gedrückt zu halten und ab und zu auf den Schultertasten rumzuklimpern.
    Das dürfte der härteste Fehlkauf meiner Spielervita gewesen sein.

  3. Wäre bei Teil 2 auch wieder dabei.
    Zur Story: Fand einzelne Elemente gut, aber das große Ganze hat für mich auch nicht funktioniert. Gegen Ende hin war viel Augenrollen dabei. Aber besser Hit and Miss als Einheitsbrei.

  4. Grunz Grunz hat geschrieben: 12.12.2022 11:54 Mir kringeln sich noch heute die Zehennägel hoch, wenn ich an das esoterische Geschwurbel zurückdenke, mit dem ein ehemaliger Textchef eines Online-Spielemagazins den Vorgänger besprochen hatte. Dabei hat Death Stranding eine gut gemachte und auf das Wesentliche reduzierte Spielmechanik. Ich hatte jedenfalls Freude dabei, das schwierige Gelände mit Infrastruktur zu erschließen.
    Auf die wirre Hintergrundgeschichte kann ich verzichten, und auf die mit dem Holzhammer eingeprügelte Kitschbotschaft, dass alles besser werde, wenn Menschen sich doch nur verbinden, ebenso. Gebt mir lieber verschneites Hochgebirge zum Beliefern ;-)
    Genau das! Das Gameplay, jetzt mal abseits der Kämpfe, und die Atmo war super. Aber die Story und der Roman dazu vom Textchef... :oops:
    Frag mich nur, was nun ein 2. Teil soll? Na ja,dauert ja nur noch ein paar Jahre und zig Trailer bis es erscheint.

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