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Death Stranding Director’s Cut für PlayStation 5 veröffentlicht

Director’s Cut für PlayStation 5 veröffentlicht

Sony hat den Director’s Cut von Death Stranding für PlayStation 5 veröffentlicht. Die neue Version des Open-World-Abenteuers von Kojima Productions wurde gegenüber dem Original (2019) technisch überarbeitet und inhaltlich (leicht) erweitert. Das Spiel ist für 49,99 Euro im PlayStation Store erhältlich und zum Preis von 59,99 Euro steht eine Digital Deluxe Edition bereit. Die Standard-Version ist auch als physische Edition im Handel erhältlich. Besitzer der bereits erhältlichen PS4-Version können für den Preis von 10 Euro ein Upgrade auf die Digital Deluxe Edition für PS5 erwerben. Speicherdaten von PS4 sollen sich auf PS5 übertragen lassen.

Sony hob in einer Pressemitteilung folgende Neuerungen und Features des Director’s Cuts hervor:

  • „weiterentwickelte Stiefel mit Schubdüsen, die den Aufprall nach einer Landung aus großer Höhe dämpfen
  • das Frachtkatapult, mit dem Fracht über weite Distanzen befördert werden kann
  • neue Waffen, unter anderem das Maser-Gewehr
  • Der Kumpel-Bot hilft Sam künftig bei seinen Botengängen und kann ihn sogar selbst tragen, sollten Sams Füße einmal schwer werden.
  • Im neuen Schießstand können Spieler künftig den Umgang mit den Waffen üben und gegeneinander um Highscores antreten.
  • neue actiongeladene Missionen
  • Endgegner-Kämpfe können nun jederzeit wiederholt werden, inklusive Online Ranking
  • Sams Raum bietet acht neue Musikstücke zum Entspannen
  • Fahrrampen und neue Stunt-Möglichkeiten bieten mehr Spaß beim Erkunden der Welt
  • auf einer brandneuen Rennstrecke können sich Spieler mit Kontrahenten aus aller Welt messen“

Jay Boor

(Head of Publishing, Kojima Productions): „Allerdings kann ich jetzt bestätigen, dass alle Inhalte von Half-Life und Cyberpunk 2077, die in der PC-Version von Death Stranding eingeführt wurden, auch im Death Stranding Director‘s Cut verfügbar sein werden.“

In einschlägigen Foren wird hervorgehoben, dass die inhaltlichen Erweiterungen sehr übersichtlich ausfallen (vor allem die neue Mission) und die sonstigen Neuerungen, Tools sowie Quality-of-Life-Updates lediglich nette Ergänzungen seien – oder nicht so richtig in das Spielgefühl passen würden.

Neben den zusätzlichen Inhalten und Verbesserungen gibt es die üblichen Vorteile an der Technik-Front, darunter (deutlich) schnellere Ladezeiten, haptisches Feedback dank DualSense-Controller und 3D-Audio mit Hilfe der Tempest Engine. Bei den Grafikeinstellungen wird man die Wahl haben zwischen einem Performance-Modus mit hochskalierter 4K-Auflösung mit 60fps und einem Qualitätsmodus mit nativer 4K-Auflösung samt HDR-Unterstützung bei einer niedrigeren Bildrate. Ein Wide-Screen-Modus wird ebenfalls geboten.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Nachdem wir über die Jahre genaue Verhalten von CritsJumper genau studieren konnten und ganze Datenbanken seines Verhalten anzulegen konnten, sind wir in der Lage genauen Diskussionsverläufe recht präzise vorauszusagen.
    Danke für Teilnahme im 4p Datensammelprogramm mit öffentlichen Zugang für Allgemeinheit.^^

    CritsJumper hat geschrieben: 02.10.2021 21:53
    Darum geht es aber nicht....

    Richtig, es geht hier eigentlich um Death Stranding. Game wo selbst der Produzent wert darauf gelegt hat dass man es eigentlich Online spielt und somit ständig mit PC oder Konsole verbunden ist.
    Man kann es zwar offline zocken aber dann wird halt etwas simuliert was wohl zum Konzept des Game dazugehören sollte. Vernetzung Allem was auch Thema im Spiel ist.
    Wirkt irgendwie seltsam wenn man solche Projekte dann lobend mit weiteren Geldzuschüssen unterstützen will obwohl man privat eigentlich das Gegenteilige sich zu wünschen scheint.^^

  2. Xris hat geschrieben: 02.10.2021 05:39 Der Punkt ist, es interessiert sich kein Schwein für dich oder mich als Einzelperson.
    Du.. der Computer hat die Daten und die Zeit, dich individuell zu betreuen. Er beobachtet dich täglich. Deine Eigenschaften und Reaktionen fallen in eines der wenigen tausend Profile, obwohl wir halt Millionen Menschen sind lassen wir uns in Zielgruppen und Verhaltensmuster durchaus simple einordnen.
    Die Illusion von uns selbst oder unserer Welt in der wir uns selbst erleben ist zwar toll, aber eben nicht mehr. Daher ist es wirklich kein Problem, für dein, also genau dein Verhalten, bei 6 Millionen Entscheidungen pro Sekunde, dein Verhalten unter bestimmten Parametern genau vorher zu sagen.
    Letztlich folgt daraus auch die Berechnung was gemacht werden muss, damit du dein Verhalten änderst.
    Warum ich hier schreibe? Weil ich versuche dagegen zu halten, letztlich kannst du es unterbinden, Daten über dein Befinden zu übermitteln und du bekommst mehr Fehler in den Lageplan wie sich dein Verhalten beeinflussen lässt und du gewinnst mehr Freiheiten.
    Aber so ganz nebenbei: Wenn sich kein Schwein, für dich als Einzelperson interessieren würde, warum gibt es dann überall die Like Buttons? Warum 200+ Tracker auf diversen Internetseiten? Warum ein Drang nach Apps auf deinem Smartphone? Warum versucht sowohl Apple als auch Google, jede Auflösung einer IP zu einer URL über deren Server laufen zu lassen? Warum wollen sie alle Eingaben in deinen typischen Browser, umleiten auf eine "Safe Browser List" die dich vor Schadsoftware schützt? Warum designen sie die Smartphones so das ein Austausch mit der Cloud der perfekte und lukrativste Weg ist die Daten zu übertragen (auf ein neues Smartphone)? Warum speichert dein Automobilhersteller/Boardcomputer Informationen die er nicht zwingend benötigt, wie die Personen im Auto bei Fahrt X und ob sie angeschnallt waren. Warum sammelt dein Smartphone von jedem WLAN die Geo-IP? Warum verbirgt eine Suchmaschine...

  3. CritsJumper hat geschrieben: 01.10.2021 23:56
    Ghostwriter2o19 hat geschrieben: 30.09.2021 22:42 Und Updates brauchst auch keine?
    Es geht ja nur um die Vernichtung von Verhaltens-Daten in der Offline-Zeit. Updates kommen immer wenn das Spiel oder die Software zum heutigen Zeitpunkt installiert wird.
    @Xris
    So viel Mühe für was genau? Das Sony nicht sieht wie du deine Spiele spielst?
    Ich würde es nicht als Mühe bezeichnen. Nun stell dir vor die Maschine verfasst einen Lebenslauf von dir und mit diesem "Aufwand" erzeugst du einen blinden Fleck.
    Es ist ein bisschen als seien deine Eltern Superreich und du hast 12 Budy Guards und Kindermädchen die dich verfolgen. Diese Auszeit ist eine Zeit für dich ohne diese Aufsichtspersonen.
    Privatsphäre ist wichtig, das haben viele vergessen, weil sie keine mehr haben. Aber in der Summe macht es eine Gesellschaft mündig und bietet das potential für Veränderungen. Wenn du dich in deinem täglichen selbst immer vor Repressionen fürchten müsstest würdest du wahrscheinlich keine eigene Wahl mehr treffen.
    Offline, geht es halt um den Wert dieser eigenen Wahl.
    Der Punkt ist, es interessiert sich kein Schwein für dich oder mich als Einzelperson. Nur als Masse, die zusammengenommen genügend Umsatz erzeugt, sind wir interessant. Sonys spezielles Interesse liegt sicherlich hauptsächlich auf dem was du spielst und wie du es spielst. Ergo nützt es im Prinzip auch nix wenn du deine HDD formatierst. Die wissen ja trotzdem welche Spiele du spielst (und das ist die wichtigste Info). Um das zu verhindern, dürftest du gar nicht mehr online gehen.
    Ich finde es eher gut das Sony wissen für was ich mich interessiere. Erhöht die Aussicht auf mehr davon. Und ich finde es auch gut das Sony bspw durch die Analyse der Nutzungsdaten erfahren das nicht jeder auf dumfug Aufgaben für imaginäre Trophäen steht. Dementsprechend kommt bei dem einen sicherlich sehr viel Spielzeit und bei dem anderen eher weniger Spielzeit zusammen.

  4. Ghostwriter2o19 hat geschrieben: 30.09.2021 22:42 Und Updates brauchst auch keine?
    Es geht ja nur um die Vernichtung von Verhaltens-Daten in der Offline-Zeit. Updates kommen immer wenn das Spiel oder die Software zum heutigen Zeitpunkt installiert wird.
    @Xris
    So viel Mühe für was genau? Das Sony nicht sieht wie du deine Spiele spielst?
    Ich würde es nicht als Mühe bezeichnen. Nun stell dir vor die Maschine verfasst einen Lebenslauf von dir und mit diesem "Aufwand" erzeugst du einen blinden Fleck.
    Es ist ein bisschen als seien deine Eltern Superreich und du hast 12 Budy Guards und Kindermädchen die dich verfolgen. Diese Auszeit ist eine Zeit für dich ohne diese Aufsichtspersonen.
    Privatsphäre ist wichtig, das haben viele vergessen, weil sie keine mehr haben. Aber in der Summe macht es eine Gesellschaft mündig und bietet das potential für Veränderungen. Wenn du dich in deinem täglichen selbst immer vor Repressionen fürchten müsstest würdest du wahrscheinlich keine eigene Wahl mehr treffen.
    Offline, geht es halt um den Wert dieser eigenen Wahl.

  5. CritsJumper hat geschrieben: 30.09.2021 22:02
    Xris hat geschrieben: 29.09.2021 01:05 Und auf der PS5 benötigt man neuerdings keinen Account mehr? Dir ist schon klar das deine Daten teheoretisch dann halt nur alle 6-12 Monate gebündelt hochgeladen werden könnten? Das Ergebnis ist das Selbe. Früher oder später musst du online gehen.
    Ja dafür hab ich mittlerweile eine Lösung. Einfach das System löschen und das System neu aufsetzen bevor man dann wieder online geht.
    Edit: Platte aus bauen, am PC formatieren, einbauen und System neu installieren.
    So viel Mühe für was genau? Das Sony nicht sieht wie du deine Spiele spielst? Ansonsten lässt sich doch überhaupt nichts sammeln wenn du an derPS eh nur spielst.

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