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Death Stranding: Baut laut Reedus eher auf Entscheidungen statt Gewalt; Hauptfigur hat Berührungs-Phobie

Baut laut Reedus eher auf Entscheidungen statt Gewalt; Hauptfigur hat Berührungs-Phobie

© Kojima Productions / Sony (PS4), 505 Games (PC)

Hideo Kojimas Death Stranding

könnte laut Darsteller Norman Reedus (spielt Hauptfigur Sam) schon Anfang 2019 erscheinen – das erklärte er in einem Podcast von Dan Fogler, welches in einem Reddit-Thread protokoliert und aufgearbeitet wurde. Reedus erläuterte darin:

„Es handelt sich nicht um solch ein Spiel, in dem man alle im Raum umbringt. Es ist ein Spiel über das Zusammenbringen von Leuten. Man spielt es so, dass man Brücken von hier nach dort baut, und andere Leute tun dasselbe, man verbindet sich, und der Charakter, den ich spiele, er hat diese Phobie, aufgrund derer er nicht berührt werden will, und während man das Spiel spielt, löst sich diese Phobie von dir. Es ist kompliziert, doch wenn man erst einmal drin ist, erscheint es gar nicht mehr so kompliziert. Es überrascht dich ständig mit seinen allgegenwärtigen Entscheidungen, und was auf dich zu kommt, und es ist ein sehr mutiges Spiel. Es ist auf visueller Ebene atemberaubend und die Story dahinter befindet sich auf einer ganz anderen Ebene, weißte? Es handelt sich nicht um Pac-Man, es ist nicht simpel, aber die Philosophie dahinter ist eine, die ein Jeder verstehen kann.“

Tokyo_Game_Show_2018_Cutscene_mit_Troy_Baker

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  1. Ich sehe Jörg schon die 90+ zücken..Ein Spiel mit ohne gameplay und toller Atmosphäre. Das wird ein Fest...nicht. Ich fand Death Stranding bisher auch interessant, wenn ich aber mehr Wandersimulator bekomme wie schon in RDR..Naja, da ist mir die Zeit mittlerweile zu schade.

  2. ICHI- hat geschrieben: 11.12.2018 20:04 Alles was ich von dem Spiel bis jetzt gesehen habe war absolut genial.
    Da kommt was ganz großes , einzigartiges.
    Same
    Schön das es weniger aktive Gewalt besitzt. Beim ersten Trailer (vor 2 Jahren?) hatte ich schon Sorgen einen 3rd Person Shooter zu spielen, beim letzten Trailer wurden die ruhigen Momente aber stark inszeniert und das hier spricht auch dagegen. Find es eh plump, dass gefühlt in jedem Spiel. man immer alles umbringen muss, was ein rotes Fadenkreuz wirft, ohne über die Handlung und das Geschehen nachzudenken und zu reflektieren.
    Hoffentlich steckt am Ende wirklich mehr drin, wie es Reedus bezeugt. Das repitive Missionendesign von MGS5 und das Fehlen von Story t(das was da war, war gehaltlos und kurz wie kitschige Pornostorys) haben das Spiel für mich zerstört. Hätte ich die MGS5 Erfahrung nicht gehabt (die F2P Mechaniken schieb ich mal auf Konami), würde ich Kojima vom gesehenen Material so sehr vertrauen, dass ich es mir auch bei nem Metascore von <50 kaufen würde. Ich habe einfach das Gefühl, dass in dem Produkt etwas gehaltvolles drin stecken wird, egal ob es einen speziellen Geschmack am Ende zufrieden stellt.

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