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Death Squared: Soll nach 250.000 verkauften Einheiten kostenlos werden

Soll nach 250.000 verkauften Einheiten kostenlos werden

© SMG Studio /

Nicht nur wir waren im Test von Death Squared für Switch angetan: Auf Nintendos Konsole verkaufte sich das Knobelspiel in den ersten zwei Wochen bereits 52.000 mal – was der Hersteller SMG Studio vergangene Woche auf Twitter feierte. Sollten die verkauften Exemplare sogar die Stückzahl von 250.000 knacken, soll das Spiel danach sogar kostenlos angeboten werden – so der Entwickler.

Da man nebenbei von fliegenden Autos und der Switch 2.0 schwadroniert, könnte die Aktion allerdings nicht komplett ernst gemeint sein. Für andere sei die Zahl 52.000 kein Erfolg, so das Team in einem weiteren Tweet – für dieses Studio aber offensichtlich schon. Man verdiene jetzt schließlich mehr mit dem Spiel als zum Start auf den übrigen Plattformen.

Außerdem habe man unterdessen viele Fans hinzugewonnen, es hätten sich neue geschäftliche Möglichkeiten eröffnet und man habe Verträge für zukünftige Projekte geschlossen. In ein paar Wochen werde der Titel zudem den Abonnenten von Games With Gold auf der Xbox One zur Verfügung gestellt. Auch das sehen die Entwickler positiv, denn Mundpropaganda habe sich bislang als die beste Werbung fürs Spiel herausgestellt.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. 52.000 Ist jetzt echt keine hohe Zahl, vor allem wenn man davon ausgeht, dass es zu einer Zeit veröffentlicht wurde, wo es auf dee Switch noch nicht so viele Spiele gab.
    Ich hatte es mir auch gekauft. Ist ein witziges Spiel vor allem im Koop.

  2. Wer sich wirklich für das Spiel interessiert, der wird es trotzdem kaufen - weil es (was vermutlich eh nicht passiert) eine Ewigkeit dauern wird bis es kostenlos ist.
    Wer es nur nimmt wenn's kostenlos ist, der hätte eh kein Geld ausgegeben.
    Außerdem kostenloser Werbung hat sich durch das Angebot also rein gar nichts verändert.

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