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Deadly Days: Der frisch aktualisierte Überlebenskampf beginnt bald auch auf Switch

Der frisch aktualisierte Überlebenskampf beginnt bald auch auf Switch

© Pixelsplit / Assemble Entertainment

Am 16. Juni 2020 haben Pixelsplit und Assemble Entertainment nicht nur das „Fly me to the moon“-Update (Patch 1.5) für Deadly Days auf PC veröffentlicht, sondern auch eine Umsetzung des auf Steam bis dato „sehr positiv“ bewerteten Zombie-Survival-Roguelites für Nintendo Switch angekündigt, die diesen Sommer erscheinen soll. In der Spielbeschreibung heißt es: „Deadly Days ist das einzigartige strategische Rogue-lite in der Zombie Apokalypse. Manage und beschütze eine Gruppe von Überlebenden und helfe Ihnen die Katastrophe zu stoppen. Entdecke und Verwende hierfür eine große Vielzahl an verrückten Gegenständen, noch verrückteren Überlebenden, Spezialfähigkeiten und tödlichen Waffen.

Kurz vor Beginn der Apokalypse brachte die Fast-Food-Kette MKing ein neues Burger-Produkt auf den Markt. Dem Fleisch wurden heimlich suchterzeugende Zusatzstoffe zugesetzt, um den Umsatz zu steigern. Der Plan hat funktioniert. Die Droge bedeutete jedoch, dass im Laufe der Zeit alle Hirnareale heruntergefahren wurden, mit Ausnahme des Bereichs, der für den Grundbedarf an frischem Fleisch verantwortlich ist. Viel Fleisch! Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, führt diese Krankheit auch dazu, dass die Betroffenen nicht auf natürliche Weise sterben können. Ein hohes Maß an Gewalt ist notwendig.

Bei jedem Versuch die Welt zu retten, gilt es die besten Kombinationen aus Gegenständen, Spezialfähigkeiten und Waffen zusammenzustellen. Dabei musst du arbeiten mit dem, was du bekommst. Luftschläge bis zum geht nicht mehr oder doch lieber die sicheren Kevlar Westen? Viele Wege führen zum Ziel aber die Entscheidung liegt bei dir. Die Städte werden prozedural zusammengestellt, wodurch sich endlose Kombinationen ergeben. Plündere die Städte möglichst schnell, ansonsten könnte es sein, dass du von einem explosiven Zombie weggesprengt oder von einem Zombie auf Steroiden in den Boden gestampft wirst. Sei vorsichtig, denn sehr gefährliche Zombiehorden warten in der Nacht.“


Als Features werden genannt:
  • 60 verrückte Gegenstände, die jeden Spieldurchlauf einzigartig machen, inklusive Zahnpasta
  • 30 mächtige Spezialfähigkeiten, die den Ausgang einer Schlacht dramatisch verändern können
  • Drei verschiedene Spezialisierungen, bei denen du neue Fähigkeiten, Überlebende, Gegenstände und Waffentypen freischalten kannst
  • 25 Waffentypen mit zufällig generierten Modifikationen
  • Prozedural generierte Städte und Missionen
  • 50 verschiedene Überlebende mit individuellen Fähigkeiten
  • Mehr als 10 unterschiedliche Zombietypen, die nur eines wollen: Gehirne.
  • Dazu noch drei Bosse, die es final zu besiegen gilt
  • Über 45 Errungenschaften
  • Liebevoll gestaltetes Pixelart
  • Twitch Features integriert – Zuschauer werden zu Überlebenden und entscheiden, welche Mission als nächstes fortgesetzt wird.

Zum Inhalt des „Fly me to the moon“-Updates schreibt der Hersteller: „Das umfangreiche 1.5-Update bringt einen Haufen Neuerungen mit sich, darunter die Möglichkeit, die eigene Basis mit unterschiedlichsten Räumen zu erweitern, beispielsweise mit einer Raketen-Werkstatt oder einer Bibliothek. Außerdem dürfen die Spieler nun auch eigene Waffen mit zahlreichen Modifikationen herstellen. Insgesamt warten so über 46.000 verschiedene Waffenkombinationen darauf, von den Spielern hergestellt und todbringend gegen die untoten Horden eingesetzt zu werden!“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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