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Dead or Alive 6: Verkaufsstart auf den 1. März 2019 verschoben

Verkaufsstart auf den 1. März 2019 verschoben

© Team Ninja / Koei Tecmo / Koch Media

Die Veröffentlichung von Dead or Alive 6 ist um zwei Wochen verschoben worden. Der neue Termin ist der 1. März 2019. Das Beat’em-Up sollte ursprünglich am 15. Februar 2019 auf PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Yohei Shimbori (Produzent und Game Director) entschuldigt sich für die Verschiebung und meint, dass das Spiel so gut fertig wäre. Sie bräuchten lediglich etwas mehr Zeit zur Verbesserung von Balance, Gameplay und Expressivität.

„Die Story folgt der Handlung in Dead or Alive 5 und konzentriert sich auf 2 voneinander unabhängige Haupthandlungen, nämlich den Kampf von ‚Ninja und DOATEC‘ gegen ‚M.I.S.T. unter Donovans Leitung‘ einerseits und die Ereignisse während des 6. Dead-or-Alive-Turniers andererseits. Für wiederkehrende Charaktere gibt es außerdem neue Episoden mit Nebenhandlungen. (…) Wie gewohnt basieren die Kämpfe auch in Dead or Alive 6 auf einem Dreieckssystem: Angriffe schlagen Würfe, Würfe schlagen Griffe und Griffe schlagen Angriffe. Wer im richtigen Moment einen Angriff landet, der den Angriff des Gegners schlägt, zum Beispiel einen Angriff, wenn der Gegner einen Wurf versucht, wird mit einem Gegenangriff+ belohnt, der noch mehr Schaden verursacht.“

Iron_Fist_Apprentice__Drunken_Master

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  1. Ryu hat geschrieben: 08.01.2019 16:52da muss ich dich leider enttäuschen, denn doa war schon immer mit fanservice spezialisiert aber bei den älteren teilen wie doa 2,3 und 4 war das noch relativ wenig zu doa5
    Finde ich nicht.
    Ich spiele DoA seit Teil Zwei und fand die Teile immer sehr Fan Service-lastig aber im Vergleich zu Teil Fünf hast Du recht.
    allgemein animes oder spiele die auf ecchi spezialisiert sind sind meistens nur schlecht siehe auch doa5
    aber die vorgänger bieten ein richtiges gutes gameplay was kein anderes beat em up bietet deshalb hebt sich doa von anderen prügelspielenreihen ab wie z.B. SC waffen benutzt was kein anderes prügelspiel vorzeigt
    Dem widerspreche ich.
    DoA ist ein nettes Fighting Game für zwischendurch, bietet im Kern aber zu wenig in meinen Augen, einzig das Kontersystem sticht heraus und dieses finde ich grauenhaft.
    Nicht einmal der Fan Service ist das Alleinstellungsmerkmal der Serie, wenn ich ehrlich bin, sind sowohl Soulcalibur als auch Street Fighter bereits viel weiter gegangen als DoA, was den Fan Service angeht.
    wenn ich ehrlich bin so richtig kann ich deine meinung nicht ganz nachvollziehn
    Das kommt bei Meinungen nunmal vor.
    SC hat fast alles was ein gutes beat em up ausmacht nur für mich leidet SC stark an gameplay.
    Das Gameplay ist so ziemlich die Stärke von Soulcalibur, es hat seinen Grund warum Teil Zwei noch so lange innerhalb diverser Turnierszenen gespielt wurde, es ist eine Zeit lang wen Weg von Super Smash Bros. Melee gegangen, welches sich bis heute enormer Popularität erfreut.
    Teil Zwei hat heute noch eine ansehnliche SPielerbase und Teil Sechs hat vieles zurückgebracht, was die Spieler seit Teil Zwei vermisst haben, ergo ist es auf einem guten Weg.
    für mich hats kein gameplay was die konkurrenz besitzt und das kontern kann nervig sein aber nicht so wie ring out
    Ich persönlich würde die Ring Outs jederzeit vorziehen und wenn ich Ring Outs nicht mag, wähle ich eine Stage, in welcher Ring Outs nicht möglich sind, das...

  2. Grim85RIP hat geschrieben: 08.01.2019 13:57
    Doniaeh hat geschrieben: 08.01.2019 11:05 Da wird bestimmt noch ganz intensiv an der Physik für die Brustanimationen gearbeitet...
    Das Kampfsystem der DoA Spiele ist z. B. deutlich ausgefeilter als bei Tekken oder Soul Calibur und besitzt eines der besten Kontersysteme, in einem 3-D Beat 'em Up, überhaupt. Dies ist wahrscheinlich auch auf die ursprüngliche Verwandschaft mit Virtua Fighter von Sega zurückzuführen, welches, der ersten DoA Iteration, seine damalige Spielengine zur Verfügung stellte.
    na übertreiben wir mal nicht. an die tiefe von tekken kommt doa ganz sicher nicht ran.

  3. Bachstail hat geschrieben: 08.01.2019 14:41
    Grim85RIP hat geschrieben: 08.01.2019 13:57Ich weiß das Problem ist von Team Ninja hausgemacht (auch auf Grund der mehr als fragwürdigen DLC Politik), aber das Spiel auf eine bestimmte physikalische Animation (die beim 6. Teil übrigens deutlich zurückgefahren sein soll) zu reduzieren ist einfach schlichtweg falsch.
    Das ist korrekt, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die meisten diese Spielereihe eben mit dieser Physik-Engine in Verbindung bringen und dort auch die Hauptzielgruppe der Spiele zu finden ist, weshalb ich glaube, dass der Versuch, den Fan Service mit DoA 6 zu reduzieren und sich auf den Fighting Game-Aspekt zu konzentrieren, gewaltig in die Hose gehen wird.
    Ich bin ganz ehrlich, ich würde mir DoA nicht kaufen, wenn es den Fan Service nicht gäbe, denn abseits davon ist es zwar ein nettes Fighting Game, welches defininitiv Spaß macht, hat sonst aber nicht viel zu bieten, finde ich, denn ich persönlich denke nicht, dass das System ausgefeilter ist als bei Tekken oder Soulcalibur und das Kontersystem fand ich eigentlich immer schon recht nervig.
    da muss ich dich leider enttäuschen, denn doa war schon immer mit fanservice spezialisiert aber bei den älteren teilen wie doa 2,3 und 4 war das noch relativ wenig zu doa5
    allgemein animes oder spiele die auf ecchi spezialisiert sind sind meistens nur schlecht siehe auch doa5
    aber die vorgänger bieten ein richtiges gutes gameplay was kein anderes beat em up bietet deshalb hebt sich doa von anderen prügelspielenreihen ab wie z.B. SC waffen benutzt was kein anderes prügelspiel vorzeigt
    wenn ich ehrlich bin so richtig kann ich deine meinung nicht ganz nachvollziehn. SC hat fast alles was ein gutes beat em up ausmacht nur für mich leidet SC stark an gameplay. für mich hats kein gameplay was die konkurrenz besitzt und das kontern kann nervig sein aber nicht so wie ring out

  4. Grim85RIP hat geschrieben: 08.01.2019 13:57Ich weiß das Problem ist von Team Ninja hausgemacht (auch auf Grund der mehr als fragwürdigen DLC Politik), aber das Spiel auf eine bestimmte physikalische Animation (die beim 6. Teil übrigens deutlich zurückgefahren sein soll) zu reduzieren ist einfach schlichtweg falsch.
    Das ist korrekt, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die meisten diese Spielereihe eben mit dieser Physik-Engine in Verbindung bringen und dort auch die Hauptzielgruppe der Spiele zu finden ist, weshalb ich glaube, dass der Versuch, den Fan Service mit DoA 6 zu reduzieren und sich auf den Fighting Game-Aspekt zu konzentrieren, gewaltig in die Hose gehen wird.
    Ich bin ganz ehrlich, ich würde mir DoA nicht kaufen, wenn es den Fan Service nicht gäbe, denn abseits davon ist es zwar ein nettes Fighting Game, welches defininitiv Spaß macht, hat sonst aber nicht viel zu bieten, finde ich, denn ich persönlich denke nicht, dass das System ausgefeilter ist als bei Tekken oder Soulcalibur und das Kontersystem fand ich eigentlich immer schon recht nervig.

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