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Dead Cells: Metroidvania-Plattformer erscheint am 7. August 2018 für PC und Konsolen

Metroidvania-Plattformer erscheint am
7. August 2018 für PC und Konsolen

© Motion Twin / Motion Twin

Der Termin steht fest: Die Vollversion von Dead Cells wird am 7. August 2018 für PC, Mac, Linux, PlayStation 4, Switch und Xbox One für 24,99 Euro erscheinen. Der Metroidvania-Plattformer ist derzeit im Early Access auf Steam und GOG.com erhältlich. Box-Versionen für PC, PS4 und Switch werden bei Signature Edition Games angeboten (zwischen 30 und 45 Euro).

Die Release-Version wird 13 Levels, vier Bosse, knapp 80 Waffen & Fertigkeiten und vier Spezialfähigkeiten (Metroidvania Gear Lock Items) umfassen. Die PC-Version bietet außerdem noch den „Daily Run Modus“ mit täglichen Herausforderungen und Bestenlisten. Zwei bis vier Monate nach Verkaufsstart soll eine kostenlose Download-Erweiterung folgen, die viele neue Spielinhalte „zum Erkunden und zum Kämpfen“ mit sich bringen wird.



„‚Dead Cells ist ein ‚Rogue-lite‘, von ‚Metroidvania‘ inspiriertes Action-Plattform-Spiel. Du erkundest ein weitläufiges Schloss, das sich stets verändert … vorausgesetzt, du schaffst es, dich in Schlachten in 2D ‚Souls-lite‘-Manier an seinen Wächtern vorbeizukämpfen. Keine Checkpoints. Töten, sterben, aus Fehlern lernen …“

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  1. Dead Cells ist definitiv ein gutes bis sehr gutes Metroidvania aber ob es auch "fantastisch" ist, dass möchte ich so nicht unterschreiben.
    Warum? Weil sowohl das Level-Design (aus gameplay-technischer Sicht) als auch das Ballancing in den Leveln aufgrund des "roguelike" teilweise sehr starke qualitative Unterschiede aufweist: manchmal haben die Level einen super flow, man springt, schlägt, läuft, nimmt ein oder anderes Secret mit und geht ins nächste Level. Manchmal ist das Level aber so doof generiert, dass der Flow einfach keinen Spaß macht und man viel länger brauch als eigentlich. Hinzu kommt, dass man gerade in den späteren Leveln (bestes Beispiel das "High Peak Castle" gerna mal in echt unfaire Situationen kommt: z.B. man springt wo runter, wird von mehreren Magiern durch Wände beschossen, von einem Typen mit Tornadoschwert zu ihm gezogen und dann kommen da noch zwei Dudes mit Speeren, die von oben und unten nach einem schlagen.
    Ein weiterer Kritikpunkt ist das Ballancing der Waffen: manche Builds/ Waffen sind kaum spielbar (z.B. der Degen + Armbrust + Vampirismus), während andere (z.B. 2x automatische Geschütze + Eisbogen) einem "einen Easy Run" ermöglichen. Hat man hier Pech, kann man den Run komplett vergessen.
    Außerdem würde ich nach meiner bisherigen Erfahrung den Aufbau des Spiels grundsätzlich kritisieren: dadurch, dass man beim Tod immer wieder von ganz vorne anfangen muss, kann man den letzten Boss quasi kaum trainieren, was dann dazu führt, dass man ihn max. alle 25min einmal zu Gesicht bekommt und dann mit etwas Pech auch schon sofort tot ist. Hier fehlt eine Möglichkeit die Bosse einzeln zu trainieren, anstatt jedes mal 10-30min zu ihnen zu spielen.
    Zusätzlich möchte ich die Einbindung der Secrets kritisieren: bei Souls bekommt man auf Items häufig Hinweise auf solche, so dass man im Laufe des Spielens diese quasi "natürlich" entdeckt, wenn man die Beschreibungen liest. Dead Cells hat eine solche Mechanik nicht: hier muss man einfach "raten", was...

  2. Schon aufm PC gekauft als es damals in den early access gerutscht ist. Ich finde es ist ein fantastisches Spiel.
    Kaufe es definitiv nochmal für die Switch, sofern die Umsetzung gut gelungen ist.

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