Aktualisierung vom 25. Februar 2021, 10:55 Uhr:
Mittlerweile ist die entsprechende Steam-Seite zur PC-Umsetzung von Days Gone online. Dort wird laut pcgamer.com verraten, dass neben einer Unterstützung von Ultrawide-Monitoren auch die Bildrate nicht mehr begrenzt sei, zumal die Grafik allgemein verbessert worden sei. Letzteres werde z.B. mit einem höheren Detailgrad, einem weiteren Sichtfeld sowie einer höheren Draw-Distance des Blattwerks bewerkstelligt. Hier die Systemvoraussetzungen:
„Minimum system requirements for Days Gone
Requires a 64-bit processor and operating system
OS: Windows 10 64-bits
Processor: Intel Core i5-2500K@3.3GHz or AMD FX 6300@3.5GHz
Memory: 8 GB RAM
Graphics: Nvidia GeForce GTX 780 (3 GB) or AMD Radeon R9 290 (4 GB)
DirectX: Version 11
Storage: 70 GB available space
Additional Notes: SSD for storage and 16 GB of memory is recommended
Recommended system requirements for Days Gone
Requires a 64-bit processor and operating system
OS: Windows 10 64-bits
Processor: Intel Core i7-4770K@3.5GHz or Ryzen 5 1500X@3.5GHz
Memory: 16 GB RAM
Graphics: Nvidia GeForce GTX 1060 (6 GB) or AMD Radeon RX 580 (8 GB)
DirectX: Version 11
Storage: 70 GB available space
Additional Notes: SSD for storage is recommended“
Ursprüngliche Meldung vom 23. Februar 2021, 17:43 Uhr:
Jim Ryan – Präsident und „Chief Executive Officer“ bei Sony Interactive Entertainment – hat in einem ziemlich ergiebigen Interview mit dem GC-Magazin neben dem PSVR-Nachfolger und der Gran-Turismo-7-Verschiebung auch eine PC-Umsetzung des bislang PS4-exklusiven Days Gone angekündigt. Als Zeitraum geben die Entwickler auf Twitter das Frühjahr 2021 an:
Surprise. #DaysGone comes to PC this spring. Stay tuned for more details. pic.twitter.com/vcSYSKgOtn
— Bend Studio #DaysGone (@BendStudio) February 23, 2021
Nach dem Action-Adventure von Sonys Bend Studio sollen weitere PlayStation-Spiele auf den PC kommen, so Ryan:
„Wir befinden uns nun mit unseren Entwickler-Studios im frühen 2021, und die Spiele, die sie machen, befinden sich in besserer Form als je zuvor. Vor allem im späteren PS4-Zyklus haben unsere Studios einige wundervolle, großartige Spiele gemacht. Wir haben nun die Chance, diese großartigen Spiele einem weiteren Publikum zugänglich zu machen und die Ökonomie der Spieleentwicklung anzuerkennen, die sich nicht immer geradlinig gestaltet. Die Kosten, ein Spiel zu machen, wachsen mit jedem Zyklus, zusammen mit dem sich vergrößernden Kaliber der IP.“
Gleichzeitig sei es aber für Sony leichter geworden, Spiele auch solchen Personen ohne Konsole zugänglich machen zu können. Daher handle es sich bei der Umsetzung um eine logische Entscheidung.
UpdateTrailer
UpdateTrailer