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Days Gone: Die Vorgeschichte von Deacon

Die Vorgeschichte von Deacon

© Bend Studio / Sony

Sony hat einen weiteren Trailer zu Days Gone veröffentlicht, in dem es um die Vorgeschichte des Hauptcharakters Deacon geht – noch vor dem Ausbruch der verheerenden Pandemie. Das Action-Adventure wird am 26. April 2019 exklusiv für PlayStation 4 erscheinen.

In dem Handlungsstrang namens „I Remember“ versucht Deacon, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Im PlayStation.Blog heißt es hierzu: „Lange bevor eine globale Pandemie die Welt tötete und aus dem pazifischen Nordwesten ein furchterregendes Niemandsland mit Freakers, Marauders und den Überlebenden machte, war die Farewell Wilderness der Schauplatz einer ungewöhnlichen Beziehung zwischen einem Outlaw-Biker und einer außergewöhnlichen jungen Frau von Seattle. In der Wildnis haben sie sich kennengelernt. Dort hat er ihr das Reiten beigebracht und sie ihm Botanik unterrichtet – der Grund, warum sie überhaupt in der Wüstenregion war. Dort hat er sie gefragt, ob sie ihn heiraten möchte. Dort, in einer kleinen Kirche in der winzigen Stadt Marion Forks, nur vom langjährigen Freund William ‚Boozer‘ Gray begleitet, haben Deacon und Sarah geheiratet. Mit nur einer Berührung konnte Sarah Whitakers Charme und Aufrichtigkeit stets die Schutzbarrieren Deacons überwinden, wodurch er seine unbeholfene und zärtliche Seite zeigen konnte. Er liebte sie so sehr, dass Deacon St. John, ein langjähriges Mitglied des Mongrels MC, den MC verlassen und ein NOMAD für sie werden wollte, damit sie mehr Zeit miteinander verbringen konnten. Um ein gemeinsames Leben zu verbringen.“

„Zwei Jahre später ist Sarah weg. Deacon, jetzt ein Drifter und Kopfgeldjäger auf der zerstörten Straße, hat nur noch ein Foto, um ihn an die Frau zu erinnern, die er geliebt hatte. Und an den Mann, zu dem er mit ihrer Hilfe wurde. In einem kurzen Moment des Friedens bei der Kirche, in der sie ihre Gelübde austauschten, reflektiert Deacon über alles, was er verloren hat. Die ausgebrannte Hülle der Kirche ist ein Spiegelbild des Mannes, zu dem er geworden ist – hart, abgenutzt und allein.“

Wedding_Trailer

Wedding_Trailer

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  1. Xris hat geschrieben: 16.02.2019 13:08 Du kritisiert immerzu die größten und beliebtesten Titel und dann kaufst du dir wegen einem 0815 Schlauchshooter mit gefühlten 5 Stunden Spielzeit ne 400 Euro Konsole. Aus dir werde ich niemals schlau. Waere diese Gen weiter in Richtung The Order und Co marschiert waere mir die PS4 bis heute nicht ins Haus gekommen.
    Sry aber hoffentlich verschwendet Sony keine Ressourcen mehr an Spiele wie The Order.
    Jeder hat einen anderen Spielegeschmack. Ich mag Level/Schlauch-Action-Shooter, am besten ohne kompliziertem Gameplay und sinnlosem Crafting und Lootingkram. Sammelkram und Nebenquests finde ich genau so nervig.
    Dazu mag ich noch Jump 'n' Run Spiele, 3D-Platformer und experimentelle Spiele. Zudem mochte ich gerade vor dieser Generation die Motion-Games sehr gerne. Und dazu kommen noch Renn- sowie Sportspiele für Multiplayer, und ab und an Ego-Shooter.
    Aber den ganzen 100 bis 500 Stunden Open-World GTA/RDR/Fallout-Verschnitte mit vielen Rollenspielanteilen (ich mag RPGs ausschließlich mit Kämpfe in Rundenbasis, so wie Pokemon) die ihr Gameplay und ihre Stories immer viel zu groß machen hängen mir aus den Ohren raus und ich kann das nicht mehr sehen.
    Ich mag einfache Geschichten, klares, schnell zu verstehendes Gameplay. Eine Storylänge von maximal 15 Stunden.
    Wirst du jetzt aus mir schlauer? :)

  2. DARK-THREAT hat geschrieben: 15.02.2019 21:12
    Todesglubsch hat geschrieben: 15.02.2019 15:20 Zumindest statistisch ist die Chance auf ein gutes Spiel höher als auf ein ... äh wie hieß der Schinken da am Anfang? The Order, ja so hieß es!
    The Order war einer der Gründe, warum ich meine erste PS4 geholt hatte. Und ich fand das Spiel ansprechend, extrem schön (wenn dafür zu statisch) und relativ einfach zu Händeln. Hätte gern einen 2. Teil... zumal das "Ende". :(
    Days Gone hatte ich mal auf den Schirm, und ich hätte es gerne 2017 oder spätestens 2018 in den Händen gehabt. Jetzt ist es aber erstmal zu spät. Evtl mal später auf einer möglichen PS5 nachholen. Wäre das letzte Spiel, auf das ich bei der PS4 warten würde (von Dreams habe ich mich schon verabschiedet).
    Du kritisiert immerzu die größten und beliebtesten Titel und dann kaufst du dir wegen einem 0815 Schlauchshooter mit gefühlten 5 Stunden Spielzeit ne 400 Euro Konsole. Aus dir werde ich niemals schlau. Waere diese Gen weiter in Richtung The Order und Co marschiert waere mir die PS4 bis heute nicht ins Haus gekommen.
    Sry aber hoffentlich verschwendet Sony keine Ressourcen mehr an Spiele wie The Order.

  3. Todesglubsch hat geschrieben: 15.02.2019 15:20 Zumindest statistisch ist die Chance auf ein gutes Spiel höher als auf ein ... äh wie hieß der Schinken da am Anfang? The Order, ja so hieß es!
    The Order war einer der Gründe, warum ich meine erste PS4 geholt hatte. Und ich fand das Spiel ansprechend, extrem schön (wenn dafür zu statisch) und relativ einfach zu Händeln. Hätte gern einen 2. Teil... zumal das "Ende". :(
    Days Gone hatte ich mal auf den Schirm, und ich hätte es gerne 2017 oder spätestens 2018 in den Händen gehabt. Jetzt ist es aber erstmal zu spät. Evtl mal später auf einer möglichen PS5 nachholen. Wäre das letzte Spiel, auf das ich bei der PS4 warten würde (von Dreams habe ich mich schon verabschiedet).

  4. Spiel sieht gut aus. Am Ende steht und fällt das Spiel mit dem OW Design UND der Kampagne. Geht man den harten schwierigen Weg und versuch was schönes bewunderungswürdiges zu machen oder geht man den Weg von 99% andere OW Games und rotzt einfach ne stinklangweilige 08/15 Ubiwelt hin mit mittelmäßiger Story. Bin jedenfalls gespannt ob das Studio es besser hinbekommt.

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