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Cyberpunk 2077: Umsetzung für Stadia erscheint erst später

Umsetzung für Stadia erscheint erst später

© CD Projekt RED / Bandai Namco Entertainment Europe

Auf Stadia wird man sich etwas länger gedulden müssen, bis man über die Streamingplattform von Google in das Sci-Fi-Rollenspiel von CD Projekt Red eintauchen darf. Das geht aus einem News-Beitrag auf der offiziellen Webseite hervor, bei dem das Studio eine erneute Partnerschaft mit der Agora Group zur Konzeption einer Werbekampagne ankünigt. Dort heißt es, dass das Spiel am 17. September für PC, PS4 und Xbox One erscheinen soll. Auf Stadia strebt man anschließend eine Veröffentlichung bis zum Ende des Jahres an, doch ein genauer Termin scheint bisher noch nicht festzustehen.

Hinter_den_Kulissen_der_Musik

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  1. Alexschatz hat geschrieben: 08.06.2020 21:27
    Ryan2k6 hat geschrieben: 08.06.2020 15:52 Problem am Lockdown war eher, dass die Streaming Anbieter einem plötzlich ungewollt die Qualität runtergeregelt haben.
    Du hast für 4K bei NF bezahlt? Pech, 4K wird nicht mehr übertragen. Du hast für Dolby Sound bei Disney+ bezahlt? Pech, kommt nur noch Stereo.
    Das beunruhigt mich viel mehr an Streaming, dass sie einfach bestimmen können, was bei einem zu Hause ankommt. Bei einer blu ray oder einem lokalen Spiel, stellst du 4k ein und dann läuft das auch so.
    Moment NF für Netflix? So noch nie gelesen. Aber ja hab gehört, dass das wegen erhöhtem Zugriff passiert, dachte aber das betrifft nur die "Grundeinstellung" und das kann trotzdem geändert werden.
    Nein, Netflix und Amazon Prime haben die DATENRATE reduziert. 4K gabs weiterhin, nur halt mit geringerer Datenrate, also trotz 4K in etwas schlechterer Qualität. Und das betraf afaik nicht nur 4K, sondern die Datenraten wurden für ALLE Auflösungen reduziert.
    Die meisten Leute hätten das wohl nichtmal bemerkt, wenn es nicht in der Presse breitgetreten worden wäre. An eine BD kommt weder die Bildqualität, noch die Datenrate von diesen Diensten ran (beachten: Netflix streamt afaik in moderneren Codecs, die pure Datenrate ist also sowieso nicht direkt vergleichbar), auch nicht im "Normalzustand". Was man also genau "empfängt" bestimmen die damit so oder so.
    Youtube hat die Defaulteinstellung um eine Stufe reduziert. Statt 4K kam per default nur noch 1080p (oder 1440p wenn verfügbar), man konnte aber nachwievor manuell hochstellen. An den Datenraten hat Youtube afaik nichts gedreht.

  2. Mehr Optimierungen für Plattformen sind immer gut. Gerade für Leute die keinen Rechner oder keine Konsole haben ist es natürlich wünschenswert, dass sie die bestmögliche Erfahrung erhalten und da gehört nun mal auch eine Optimierung des Spiels dazu.
    Wenn es aber auch auf Geforce Now ist, sollte man da eher zugreifen, dann könnte man es nachher noch auf einem PC spielen :Blauesauge:

  3. Ryan2k6 hat geschrieben: 08.06.2020 15:52 Problem am Lockdown war eher, dass die Streaming Anbieter einem plötzlich ungewollt die Qualität runtergeregelt haben.
    Du hast für 4K bei NF bezahlt? Pech, 4K wird nicht mehr übertragen. Du hast für Dolby Sound bei Disney+ bezahlt? Pech, kommt nur noch Stereo.
    Das beunruhigt mich viel mehr an Streaming, dass sie einfach bestimmen können, was bei einem zu Hause ankommt. Bei einer blu ray oder einem lokalen Spiel, stellst du 4k ein und dann läuft das auch so.
    Moment NF für Netflix? So noch nie gelesen. Aber ja hab gehört, dass das wegen erhöhtem Zugriff passiert, dachte aber das betrifft nur die "Grundeinstellung" und das kann trotzdem geändert werden.

  4. Usul hat geschrieben: 08.06.2020 18:26
    CJHunter hat geschrieben: 08.06.2020 12:14Wow und bei mir kriegt die Telekom nicht mal mehr als 50 mbit gebacken:-(
    Und bei mir kein DSL-Anbieter mehr als ca. 12 Mbit.
    Aber die besagten 1 Gbit sind ja nicht DSL, sondern Kabelinternet. Da sind dreistellige Mbit-Speeds normal mittlerweile und dann eben noch die Vodafone-Gigabit-Offensive.
    Wenn das dann auch mal stabil bleibt alles, ist das schon geil.
    Es gibt mit Fibre to the home aber auch einen Gbit Anschluss der Telekom. Das Kabelnetz gehörte ursprünglich mal der Telekom und wurde mittlerweile zu weiten Teilen von Vodafone aufgekauft, wodurch diese eben das besagte Gbit Kabelinternet anbieten können. Da bei Fibre to the home das Glasfaserkabel bis in die Wohnung geht, stellen diese Anschlüsse die aktuell stabilste Lösung in Sachen Gbit Internet dar. Aufgrund der erforderlichen umfangreichen Umbaumaßnahmen und den damit verbundenen Kosten gibt es das aber bisher in der Regel nur in Neubaugebieten.

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