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Cyberpunk 2077: Straßengeschichten in der offenen Welt und Versuche mit Virtual Reality

Straßengeschichten in der offenen Welt und Versuche mit Virtual Reality

© CD Projekt RED / Bandai Namco Entertainment Europe

John Mamais (Chef von CD Projekt Red Krakau) hat in einem Interview mit OnMSFT über die Open-World-Aktivitäten bzw. die Straßengeschichten in Cyberpunk 2077 gesprochen und verraten, dass sie einige Testläufe mit VR-Systemen unternommen hätten.

Angesprochen darauf, ob man in „Night City“ seinen eigenen „Coffee Shop“ eröffnen könne, sagte Mamais zunächst, dass die Spielwelt kein „Simulationszeug“ umfassen würde. In The Witcher 3 seien die Open-World-Elemente erst sehr spät im Entwicklungsprozess in Angriff genommen worden und nur zwei oder drei Leute werkelten daran. Bei Cyberpunk 2077 gibt es etwa 15 Leute, die diese Open-World-Quests umsetzen. Mamais: „Es gibt mehrere Schichten. Es gibt eine passive Schicht, das sind die Verkäufer, dann gibt es die STSs, die Straßengeschichten. Ich glaube, es gibt etwa 75 Straßengeschichten. Und dann gibt es auch noch kleinere Aktivitäten. Die Straßengeschichten sind wie kleine Quests. Es gibt Geschichten, aber es gibt nicht so viele aufwändig ausgearbeitete filmische Storysequenzen. Sie sind eine Möglichkeit, die Welt zu erforschen und den eigenen Charakter zu verbessern.“

Mit Virtual-Reality-Headsets hätten sie einige Versuche unternommen, erklärte John Mamais, aber es sei noch nicht möglich, ein Projekt dieser Größe komplett in VR umzusetzen, auch weil die Nische zu klein sein. Er sagte: „Wir haben es versucht. Wir haben über VR nachgedacht, aber, ja, wir machen nichts mit VR. Wir haben die VR-Dev-Kits, aber […] Einige Dinge würden in VR funktionieren, aber ich glaube, es ist noch nicht vollständig realisierbar. Man verdient noch nicht viel Geld mit VR. Es ist sehr experimentell und eine Nische, ja. Ich würde es gerne machen. Ich mag VR, aber wir fangen noch nichts damit an.“

Außerdem verriet Mamais, dass sie sich momentan voll und ganz auf die Umsetzungen für PC, PlayStation 4 und Xbox One kümmern würden. Über die kommenden Konsolen wie PlayStation 5 und Xbox Series X würden sie sich noch keine Gedanken machen. Eine Switch-Version hält er für unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, schließlich sei The Witcher 3 auch auf Switch erschienen. Bereits im Oktober 2019 äußerte er sich ähnlich (wir berichteten).

Cyberpunk 2077 wird am 17. September 2020 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Der Mehrspieler-Modus wird wahrscheinlich erst 2022 folgen.

Hinter_den_Kulissen_der_Musik

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  1. Ich glaube, es gibt etwa 75 Straßengeschichten.
    Einfach mal eine Antwort die so nie gegeben wurde, aus einem erfundenen Interview kopiert und ohne eigene Recherche verbreitet, wie jede andere gaming Seite.
    Respekt! Ich war eigentlich der Meinung das es bei uns noch besser wäre wie bei den US Medien.

  2. Halueth hat geschrieben: 05.02.2020 14:57
    flo-rida86 hat geschrieben: 05.02.2020 13:46
    Halueth hat geschrieben: 04.02.2020 19:13 Von mir aus könnten sie auch einen optionalen VR-Modus anbieten, als DLC für 10 oder 15 Euro. Skyrim gibts in VR, selbst GTA 5 kann man dank einer Mod in VR zocken. Sollte also für ein Spiel, dass komplett auf Egoperspektive ausgelegt ist, kein riesiges Problem sein und wäre natürlich richtig genial, aber dann müsste auch die ganze Interaktion mit der Spielwelt stimmen, also alles mit den Händen aufhebbar, Nahkämpfe entsprechend anpassen und so. Naja vlt kommts ja später noch, oder es findet sich jmd der ne Mod bastelt ^^
    "aber dann müsste auch die ganze Interaktion mit der Spielwelt stimmen, also alles mit den Händen aufhebbar, Nahkämpfe entsprechend anpassen und so"
    schon das wäre wohl Zuviel aufwand im vergleich zur vr Zielgruppe.
    wenn die das machen sowieso richtig und in ordentlicher Qualität und das bei so einer grösse naja.
    valve macht ja auch jetzt ein reines vr ding und wird sicher super aber dieses spiel geht sicher bestenfalls 20h wenn überhaupt,was für shooter ok wäre.aber ein ow rpg mit bestimmt mindestens 100h wäre viel zu teuer.
    Naja wieviel Aufwand das wirklich wäre, hängt ja auch davon ab, ob es evtl schon zu Beginn der Entwicklung mit Einbezogen wurde, oder erst nachträglich hinzugefügt wurde. Dann kommt es ja auch noch darauf an, wie hoch der Anteil der Interaktivität ist. Gibt ja auch genug Spiele die weniger Interaktivität bieten und dennoch sehr gut sind.
    Und dass auch längere Spiele und RPG's in VR funktionieren können zeigen ja wie schon genannt Skyrim und eben auch GTA 5, wobei ich leider beides noch nicht ausprobieren konnte.
    Und bezüglich dem finanziellen Aufwand: das kann denke ich keiner hier richtig einschätzen. Aber da die meisten VR-Spiele noch von kleineren Teams entwickelt werden, ohne riesen Budget, kann ich mir nicht vorstellen, dass der finanzielle Aufwand so enorm sein muss. Dann hätte es sich...

  3. flo-rida86 hat geschrieben: 05.02.2020 13:46
    Halueth hat geschrieben: 04.02.2020 19:13 Von mir aus könnten sie auch einen optionalen VR-Modus anbieten, als DLC für 10 oder 15 Euro. Skyrim gibts in VR, selbst GTA 5 kann man dank einer Mod in VR zocken. Sollte also für ein Spiel, dass komplett auf Egoperspektive ausgelegt ist, kein riesiges Problem sein und wäre natürlich richtig genial, aber dann müsste auch die ganze Interaktion mit der Spielwelt stimmen, also alles mit den Händen aufhebbar, Nahkämpfe entsprechend anpassen und so. Naja vlt kommts ja später noch, oder es findet sich jmd der ne Mod bastelt ^^
    "aber dann müsste auch die ganze Interaktion mit der Spielwelt stimmen, also alles mit den Händen aufhebbar, Nahkämpfe entsprechend anpassen und so"
    schon das wäre wohl Zuviel aufwand im vergleich zur vr Zielgruppe.
    wenn die das machen sowieso richtig und in ordentlicher Qualität und das bei so einer grösse naja.
    valve macht ja auch jetzt ein reines vr ding und wird sicher super aber dieses spiel geht sicher bestenfalls 20h wenn überhaupt,was für shooter ok wäre.aber ein ow rpg mit bestimmt mindestens 100h wäre viel zu teuer.
    Naja wieviel Aufwand das wirklich wäre, hängt ja auch davon ab, ob es evtl schon zu Beginn der Entwicklung mit Einbezogen wurde, oder erst nachträglich hinzugefügt wurde. Dann kommt es ja auch noch darauf an, wie hoch der Anteil der Interaktivität ist. Gibt ja auch genug Spiele die weniger Interaktivität bieten und dennoch sehr gut sind.
    Und dass auch längere Spiele und RPG's in VR funktionieren können zeigen ja wie schon genannt Skyrim und eben auch GTA 5, wobei ich leider beides noch nicht ausprobieren konnte.
    Und bezüglich dem finanziellen Aufwand: das kann denke ich keiner hier richtig einschätzen. Aber da die meisten VR-Spiele noch von kleineren Teams entwickelt werden, ohne riesen Budget, kann ich mir nicht vorstellen, dass der finanzielle Aufwand so enorm sein muss. Dann hätte es sich Bethesda sicherlich auch nochmal überlegt...

  4. Halueth hat geschrieben: 04.02.2020 19:13 Von mir aus könnten sie auch einen optionalen VR-Modus anbieten, als DLC für 10 oder 15 Euro. Skyrim gibts in VR, selbst GTA 5 kann man dank einer Mod in VR zocken. Sollte also für ein Spiel, dass komplett auf Egoperspektive ausgelegt ist, kein riesiges Problem sein und wäre natürlich richtig genial, aber dann müsste auch die ganze Interaktion mit der Spielwelt stimmen, also alles mit den Händen aufhebbar, Nahkämpfe entsprechend anpassen und so. Naja vlt kommts ja später noch, oder es findet sich jmd der ne Mod bastelt ^^
    "aber dann müsste auch die ganze Interaktion mit der Spielwelt stimmen, also alles mit den Händen aufhebbar, Nahkämpfe entsprechend anpassen und so"
    schon das wäre wohl Zuviel aufwand im vergleich zur vr Zielgruppe.
    wenn die das machen sowieso richtig und in ordentlicher Qualität und das bei so einer grösse naja.
    valve macht ja auch jetzt ein reines vr ding und wird sicher super aber dieses spiel geht sicher bestenfalls 20h wenn überhaupt,was für shooter ok wäre.aber ein ow rpg mit bestimmt mindestens 100h wäre viel zu teuer.

  5. Smer-Gol hat geschrieben: 04.02.2020 14:45 Sie haben sich noch keine Gedanken über die neuen Konsolen gemacht? Entweder ist das einfach gelogen oder ich warte solange mit einem Kauf bis sie sich mal Gedanken gemacht haben. Ich habe keine Lust das Spiel zu spielen und dann kommt 6 Monate später eine Hochglanzversion raus die so ist wie das Spiel eigentlich gedacht war.
    auf gamestar gabs aber auch eine news wo cd project schon sagte das sie keine next gen Versionen planen,ob das jetzt stimmt oder so wird wie bei gta weiss man als kunde nicht zu 100%.

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