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Crysis Remastered Trilogy für PC und Konsolen offiziell angekündigt

Remaster-Trilogie für PC und Konsolen offiziell angekündigt

Crytek hat die Crysis Remastered Trilogy offiziell angekündigt – und damit ebenfalls die Remaster von Crysis 2 und Crysis 3, die auch in separater Form erscheinen werden. Crysis Warhead wurde aber irgendwie vergessen. Die Remaster umfassen ausschließlich die Einzelspieler-Inhalte und werden für PC, PS4, PS5, Switch, Xbox One und Xbox Series X/S erscheinen. Crysis Remastered ist bereits erhältlich.

Crytek: „Mit der Neuauflage der Franchise soll vor allem denjenigen Spielern, die noch nicht mit der Geschichte von Crysis vertraut sind, die Möglichkeit gegeben werden, das gesamte Epos neu zu erleben. Spieler reisen von den Inseln Nordkoreas bis nach New York, wo sie die Menschheit vor einem tödlichen Virus bewahren müssen. Im Finale begeben sie sich auf eine Rachemission, um die ganze Wahrheit über C.E.L.L. zu erfahren.“

„Crysis Remastered: Eine einfache Rettungsmission entwickelt sich zum mörderischen Krieg als außerirdische Eroberer eine Inselkette in der Nähe von Nordkorea überrennen. Der Supersoldat Nomad, ausgerüstet mit einem mächtigen Nanosuit mit verbesserter Geschwindigkeit, Rüstung und Tarnmantel-Eigenschaften, stellt sich ihnen entgegen. Mit einem breiten Arsenal an modularer Waffentechnik können Spieler ihre Taktik und ihre Ausrüstung ganz an ihren Spielstil anpassen, um ihre Feinde in einer riesigen Sandbox-Welt zu dominieren.“

„Crysis 2 Remastered: Die Aliens kehren zu einer Welt zurück, die vom Klimawandel zerstört wurde. Als die Invasoren dabei sind, New York City zu zerstören und letztlich die Auslöschung der gesamten Menschheit droht, stehen nur Alcatraz und sein Anzug in ihrem Weg. Ausgerüstet mit dem verbesserten Nanosuit 2.0 können Spieler ihren Anzug und ihre Waffen in Echtzeit modifizieren und mächtige Fähigkeiten freischalten, um das Überleben der Menschheit zu sichern.“

„Crysis 3 Remastered: New York City hat sich in einen weitläufigen Regenwald inmitten der Trümmer verwandelt, beschützt von einem gigantischen Nanodome. Prophet muss sich gegen menschliche und außerirdische Kräfte behaupten und sich durch sieben einzigartige Distrikte kämpfen. Dabei steht ihm dank der überlegenen Technologie des Nanosuits frei, ob er sich für rohe Gewalt oder für Stealth entscheidet, um seine Ziele zu erreichen. Mit dem tödlichen Predator-Bogen an seiner Seite wird es in jedem Fall ein Leichtes sein. „

„Wir freuen uns sehr, die Rückkehr der ikonischen Crysis-Spiele in einem einzigen Bundle ankündigen zu können, aufbereitet für eine neue Hardware-Generation“, so Steffen Halbig, der Projektleiter. „Jedes Spiel wurde verbessert, um nicht nur schön auszusehen, sondern sich auch so zu spielen – und das auf den Plattformen von heute. Wir wollen es hiermit sowohl neuen Spielern als auch Fans der ersten Stunde ermöglichen, die klassischen Abenteuer von Crysis in bester Qualität erneut zu erleben.“

TeaserTrailer

TeaserTrailer

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  1. Ja, die PC-Version von Crysis 3 sieht auf Max Details selbst heute noch echt gut aus. Klar, Kleinigkeiten verbessern könnte man oder eben einen Raytracing Support mit einbauen, aber unter einem Remaster verstehe ich etwas Anderes.
    Selbst die PC-Version von Crysis 2 kann sich mit DX11 Ultra Update und HD-Texturen Paket heute noch sehen lassen.

  2. Crysis 3 läuft bis heute nicht in 1440p mit 60fps in höchster Detailstufe auf meiner Möhre und dann kommt schon das Remaster. :lol:
    Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was man bei Crysis 3 remastern sollte. Das Spiel sieht immer noch absolute Sahne aus und hat noch dazu einen coolen Multiplayer. Da wäre das Remaster ohne Multiplayer eher ein Downgrade...
    Klingt für mich eher nach einem "Konsolen-Port-Bundle" und weniger nach einem Remaster.

  3. Signed187 hat geschrieben: 03.06.2021 11:16 So wie es bei Crysis 1 Remastered schon die PC Fassung (nicht) war (Remember - Ascension Mission)? Die PC-Version als Basis ist ein sehr gewagter Traum. Meiner Meinung nach ist das genau der Grund, warum Warhead fehlt. Da gibt es eben nicht bereits eine Konsolenvorlage, die man nur gescheit aufhübschen kann. Dort müsste Arbeit investiert werden. Das will keiner (außer die Spieler).
    Bei Crysis 1 sind die Konsolen-Versionen erst Jahre nach der PC Version erschienen und basierten dem entsprechend auf einer neueren Version der Cryengine. Die verschiedenen versionen von Crysis 3 sind hingegen zeitgleich erschienen und basieren auf der selben Engine, nur mit dem Unterschied, dass die Konsolenversionen aussehen wie ausgekotzt. Dem entsprechend werden sie schon de PC-Version verwenden, würde ja auch anders keinen Sinn ergeben.
    Warhead wurde eben nur für den PC entwickelt, basiert auf einer sehr alten Version der Engine und wurde bisher noch nie portiert, der Aufwand wäre also relativ groß es nochmal aufzufrischen.

  4. El Spacko hat geschrieben: 03.06.2021 14:47
    eLZorro hat geschrieben: 03.06.2021 14:20
    El Spacko hat geschrieben: 03.06.2021 13:47 Ich finde ab dem Zeitpunkt, in dem es in einem Shooter viel Story gibt, ist es für mich automatisch kein guter Shooter mehr. Ich hasse einfach Zwischensequenzen oder Level, in denen ich selbst nichts machen kann. Die Stärke des Mediums ist Interaktivität und wenn man die wegnimmt, hast du Animationsfilme und ganz ehrlich: Die überwiegende Mehrheit an Spielen hat Stories, die eher auf C-Movie-Niveau ist.
    Für mich ist ein "Story basierter Shooter" ein Oxymoron.
    Und gerade das neue Prey war für mich kein Shooter. Da kannst du gleich sagen, dass System Shock zwei ein Shooter gewesen wäre.
    Ich stimme Dir absolut zu, wenn die Story Dich aus dem Spielgeschehen reisst, oder nur ewig gelabert wird. Ich spiele gerade die Master Chief Collection von Halo, und da wünsche ich mir auch manchmal weniger Cutscenes, weniger Gelaber, mehr Action. Da die richtige Mischung zu finden ist schwer.
    Ah, äh...hier: Bioshock Infinite fand ich in dieser Disziplin großartig.
    Stimmt, Bioshock Infinite war da wirklich gut. Ein absolutes Negativbeispiel dafür sind die ganzen Kojima-Games. Da kannst du teilweise zwischendurch einkaufen gehen und wenn du zurückkommst, läuft gefühlt noch immer die gleiche Zwischensequenz.
    Und klar, es gibt ganz allgemein auch gute "story driven games", aber leider sind das für mich eher die Ausnahmen. Und gerade im Shooter Genre ist es doch sehr selten, dass die Story mehr ist, als nur eine Begründung, wieso du alles wegballern sollst, was dir vor die Flinte läuft.
    Ein absolut positives Ausnahme-Beispiel ist da für mich noch immer Half Life 1. Von der langen Fahrt gleich zu Beginn abgesehen, entscheidet man selbst, wo man stehen bleiben möchte, um etwas zu beobachten. Die ganzen Auftritte des G-Man kann man problemlos verpassen, wenn man nicht gerade zur richtigen Zeit hinschaut.
    Die schlimmsten Limitierungen bei Shootern sind,...

  5. eLZorro hat geschrieben: 03.06.2021 14:20
    El Spacko hat geschrieben: 03.06.2021 13:47 Ich finde ab dem Zeitpunkt, in dem es in einem Shooter viel Story gibt, ist es für mich automatisch kein guter Shooter mehr. Ich hasse einfach Zwischensequenzen oder Level, in denen ich selbst nichts machen kann. Die Stärke des Mediums ist Interaktivität und wenn man die wegnimmt, hast du Animationsfilme und ganz ehrlich: Die überwiegende Mehrheit an Spielen hat Stories, die eher auf C-Movie-Niveau ist.
    Für mich ist ein "Story basierter Shooter" ein Oxymoron.
    Und gerade das neue Prey war für mich kein Shooter. Da kannst du gleich sagen, dass System Shock zwei ein Shooter gewesen wäre.
    Ich stimme Dir absolut zu, wenn die Story Dich aus dem Spielgeschehen reisst, oder nur ewig gelabert wird. Ich spiele gerade die Master Chief Collection von Halo, und da wünsche ich mir auch manchmal weniger Cutscenes, weniger Gelaber, mehr Action. Da die richtige Mischung zu finden ist schwer.
    Ah, äh...hier: Bioshock Infinite fand ich in dieser Disziplin großartig.
    Stimmt, Bioshock Infinite war da wirklich gut. Ein absolutes Negativbeispiel dafür sind die ganzen Kojima-Games. Da kannst du teilweise zwischendurch einkaufen gehen und wenn du zurückkommst, läuft gefühlt noch immer die gleiche Zwischensequenz.
    Und klar, es gibt ganz allgemein auch gute "story driven games", aber leider sind das für mich eher die Ausnahmen. Und gerade im Shooter Genre ist es doch sehr selten, dass die Story mehr ist, als nur eine Begründung, wieso du alles wegballern sollst, was dir vor die Flinte läuft.
    Ein absolut positives Ausnahme-Beispiel ist da für mich noch immer Half Life 1. Von der langen Fahrt gleich zu Beginn abgesehen, entscheidet man selbst, wo man stehen bleiben möchte, um etwas zu beobachten. Die ganzen Auftritte des G-Man kann man problemlos verpassen, wenn man nicht gerade zur richtigen Zeit hinschaut.
    Die schlimmsten Limitierungen bei Shootern sind, wenn man plötzlich zwar Zielen kann, aber keine...

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