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Crusader Kings 3: Entwickler über Vasallenverträge, Veränderungen der Charakterporträts und Testläufe

Entwickler über Vasallenverträge, Veränderungen der Charakterporträts und Testläufe

© Paradox Development Studio / Paradox Development Studio

Die Entwickler von Crusader Kings 3 geben im Juli-Update einen Einblick in die Entwicklung des Strategie-Rollenspiels. Angesprochen werden u.a. die Veränderungen an den Vasallen bzw. den Vasallenverträgen im Vergleich zu der ursprünglichen Umsetzung. Danach rücken die 3D-Charakterporträts in den Mittelpunkt. So hat jede Figur einen virtuellen „DNA-Strang“, der ihr Aussehen auf der Grundlage ihrer Eltern bestimmt. Im Laufe der Zeit verändern sich die Merkmale der Charaktere aufgrund von Alter, Lebensstil oder Krankheiten. Last but not least geht es um die Qualitätssicherung und Testläufe mit Nutzern. Die Themen des Juli-Video-Updates können auch in Textform im Paradox-Forum nachgelesen werden (Vasallenverträge, Charakterporträts und Qualitätssicherung).

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Crusader Kings 3

wird am 1. September 2020 für PC erscheinen. Das Mittelalter-Strategiespiel mit deutlich ausgebauten Rollenspiel-Elementen wird 49,99 Euro kosten (Paradox Store, Steam, Xbox Game Pass für PC). Die drei zentralen Säulen von Crusader Kings 3 sind laut Henrik Fahraeus (Game Director) ein strikterer Bezug zu den Charakteren, die diesmal in 3D darstellt werden, wesentlich mehr Möglichkeiten/Freiheiten bei dem Fortschritt der eigenen Dynastie (Rollenspiel-Elemente) und eine verbesserte Zugänglichkeit/Usability mit einem besseren Interface. Außerdem sagte er, dass viele beliebte Inhalte, die der zweite Teil via Download-Erweiterungen bekommen hatte, sofort im dritten Teil enthalten sein werden. Hierzu gehören z.B. Heiden (Pagan), Wikinger und Moslems. Nomaden und das Inventarsystem wird man hingegen nicht übernehmen, weil diese Elemente weniger beliebt waren. Details zu dem Strategie-Rollenspiel, das auf der PDXCON 2019 in Berlin angekündigt wurde, findet ihr hier.

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