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Crackdown 3: Zum Start keine Freundes-Gruppen im Multiplayer; Zerstörung offenbar deutlich reduziert

Zum Start keine Freundes-Gruppen im Multiplayer; Zerstörung offenbar deutlich reduziert

© Sumo Digital / Microsoft

Zumindest zum Start wird es offenbar keine Möglichkeiten geben, im Mehrspieler-Modus von Crackdown 3 in einer Gruppe von Freunden loszuziehen und Chaos zu stiften. Das hat Joseph Staten, Senior Creative Director bei den Microsoft Studios, auf Nachfrage eines Nutzers bei Twitter bestätigt (gesehen von DualShockers). Allerdings deutet er bereits darauf hin, dass die Funktion in einem der geplanten Updates nach der Veröffentlichung nachgereicht werden könnte.


Bei Dark Side of Gaming (DSOG) hat man sich derweil mit dem Thema Zerstörung befasst und ist bei Youtube auf ein Video gestoßen, in dem Spielszenen aus dem Jahr 2015 mit dem fertigen Spiel verglichen werden. Das Ergebnis ist ernüchternd, denn von der massiven Zerstörung und Kugelphysik, die im Vorfeld mit der „Macht der Cloud“ versprochen wurde, ist wohl nicht mehr allzu viel übrig geblieben.

Ursprünglich sollte sich jede abgefeuerte Kugel auf die Struktur der Oberfläche auswirken. Das scheint nicht mehr der Fall zu sein. Auch wird das Versprechen gebrochen, man könne im Mehrspielermodus Gebäude vollständig zerstören. Jetzt zeigt sich, dass es unzerstörbare Pfeiler gibt, mit denen die Gebäude gestützt werden. Auch wurde angekündigt, dass die Gebäude physikalisch korrekt zusammenfallen und dabei sogar Bauwerke in der Umgebung in Mitleidenschaft ziehen würden. Auch das ist im finalen Spiel wohl nicht mehr zu erkennen. Zudem werden Trümmerteile nach einer Zeit einfach ausgeblendet und verschwinden – im Gegensatz zu den Szenen, die 2015 gezeigt wurden. 


Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.