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Call of Duty: Warzone bestraft Cheater jetzt auf innovative Art

bestraft Cheater jetzt auf innovative Art

In Call of Duty: Warzone und Vanguard werden Cheater jetzt auf besonders kreative Art und Weise bestraft. Dank der Methode haben unfaire Spieler im nächsten Gefecht garantiert das Nachsehen.

Call of Duty: Warzone – Activisions Kampf gegen Cheater geht in die nächste Runde


Der Kampf gegen unfaire Spieler wird wohl auch im Battle Royale-Ableger Call of Duty: Warzone sowie in Call of Duty: Vanguard noch eine Weile andauern. Doch zum Glück wird das hauseigene Team RICOCHET niemals müde, sich innovative Wege einfallen zu lassen, Cheatern das Leben schwer zu machen.

Im erst jüngst veröffentlichten Blog des Teams bekommen wir detaillierte Eindrücke davon, wie sich der Prozess im Kampf für Fair Play gestaltet und wie man Call of Duty: Warzone und Vanguard zu einer besseren Erfahrung für alle machen möchte. Dafür wird zuerst erläutert, wie Anti-Cheat-Lösungen funktionieren und dass es praktisch unmöglich ist, Cheater ein für alle Mal vom Spiel fernzuhalten.

Dennoch arbeite man ständig an neuen Lösungen, diejenigen zu überlisten, die sich unfair verhalten. Glücklicherweise lernt und entwickelt sich das Anti-Cheat-Tool von RICOCHET stets weiter und besitzt mittlerweile eine ganze Toolbox an Möglichkeiten, Betrüger zu stoppen. Neben dem Damage Shield oder dem Cloaking, auf welches im Blog näher eingegangen wird, gibt es mit dem Disarm nun eine neue Möglichkeit, faire Spieler zu schützen und Cheater auf kreative Art zu bestrafen.

Disarm: So funktioniert das neue Anti-Cheat-Tool


Mit Disarm werden Cheatern, die das RICOCHET Anti-Cheat-Tool entdeckt, ganz einfach im laufenden Spiel die Waffen weggenommen. So stehen sie praktisch mit heruntergelassenen Hosen vor euch, wenn es in das nächste Gefecht geht. Noch nicht einmal mit den Fäusten zuzuschlagen ist ihnen möglich. Doch unfaire Spieler damit lächerlich zu machen ist nicht der ursprüngliche Sinn, der sich hinter der Methode verbirgt.

Primär sollen diese Formen der Abschwächung dazu dienen, die Cheater lange genug im Spiel zu halten, um weitere Informationen zu sammeln, mit der man sie in Zukunft besser stoppen kann. Zwar sind die Abmilderungen ein positiver Effekt für das Spielerlebnis, den größten Erfolg verbuchte Team RICOCHET bisher dennoch mit harten Strafen: Seit dem letzten Update im Februar des Jahres wurden bereits 180.000 Cheater gebannt.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. OchsvormBerg hat geschrieben: 20.06.2022 16:14 Oh ja, die guten alten dedizierten Server, auf denen man von den Admins gekickt oder gebannt wurde, weil man denen zu gut war oder Waffen benutzt hat, die deren Meinung nach zu stark waren.... Hat eben Alles seine Vor- Und Nachteile.
    Der Vorteil war wohl, dass die daraus gebildeten Communitys stärker waren.
    Man muss sich halt erstmal finden...
    Aber in einem Battle Royale mit 150 Spielern machen dedizierte Server einfach keinen Sinn.
    Ach, ich vergass das Subgenre...
    Na, dann sollen sie die Milliarden der Mikrotransaktions halt in lebende Admins und ein brauchbares Meldesystem investieren.
    Ich bin ja der unumstößlichen Meinung (die auch aus der Arroganz erwachsen ist, nicht teil der Zielgruppe zu sein), dass es ohne menschliches Element einfach nicht geht.
    Wenn das hier wirklich ein Algorithmus sein soll und nicht "nur" Geschnüffel auf deiner Festplatte/RAM, dann besteht die Gefahr, dass "die Maschine" dich kickt, wenn du einen guten Tag hast... Oder dir die Waffen wegnimmt.
    Und dann kann man da nichts machen - Softwarefehler.
    Während die Cheater die neue Version des Anti-Anti-Cheat kaufen und sich kaputt lachen...

  2. Sir Richfield hat geschrieben: 20.06.2022 15:15 Hier der unvermeidbare Hinweis, dass man als Spieler Früher® mal die Chance hatte, das selber zu regeln, einen eigenen Server aufzusetzen und Cheater schlicht zu kicken.
    Aber sowas ist geheimes Schamanenwissen, da steckt man lieber mehr Geld in Marketing und irgendwelche Algorithmen, die mehr Schaden verursachen als helfen, als in das Spiel.
    Solange man es mit dem Konsumenten machen kann...
    Oh ja, die guten alten dedizierten Server, auf denen man von den Admins gekickt oder gebannt wurde, weil man denen zu gut war oder Waffen benutzt hat, die deren Meinung nach zu stark waren.... Hat eben Alles seine Vor- Und Nachteile. Aber in einem Battle Royale mit 150 Spielern machen dedizierte Server einfach keinen Sinn.

  3. str.scrm hat geschrieben: 20.06.2022 15:31 diese News ist doch 1:1 von der PCGames - da muss man erstmal 3 Absätze mit immer wiederholenden Phrasen überspringen um zur eigentlichen Info zu kommen
    Ja und das ist echt Scheiße. DAS kann man z.B. sehr wohl kritisieren, statt ständig auf "clickbait-Überschriften" hinzuweisen.
    Diese Art von Text ist - meiner höchstbescheidenen Meinung nach - allergrößte Grütze und das gab es früher hier eindeutig nicht in dem Maße. Diese suchmaschinenoptimierte Kacke braucht kein Mensch!
    Wenn das hier stärker Einzug hält, sehe ich schwarz (für mich, nicht für die Seite oder andere User).

  4. str.scrm hat geschrieben: 20.06.2022 15:31 diese News ist doch 1:1 von der PCGames - da muss man erstmal 3 Absätze mit immer wiederholenden Phrasen überspringen um zur eigentlichen Info zu kommen
    Dieser Post wird eine Frage beinhalten.
    Sir Richfield hat str.scrm im 4P Forum mal gefragt.
    Protipp: str.scrm liest sich wie eine Anspielung auf Starscream, einem Autobot aus der gleichnamigen Trickserie aus den 80ern: "Robot Wars".
    (Affiliate Link zur Bayformers Version von Megatron)
    Lesen sie gleich, was Sir Richfield wissen wollte.
    "Wie meinste denn das?"

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