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Call of Duty: Modern Warfare – Systemanforderungen benannt; 175 GB Festplattenspeicher erforderlich

Systemanforderungen benannt; 175 GB Festplattenspeicher erforderlich

© Infinity Ward / Activision

Aktualisierung vom 12. Oktober 2019, 15:06 Uhr:

Activision Blizzard hat die Angaben zu den Systemanforderungen von Call of Duty: Modern Warfare weiter ausgeführt. Die erforderlichen 175 GB Festplattenspeicher werden als eine Empfehlung beschrieben, die weiteren Speicherplatz für zukünftige Download-Erweiterungen bereits umfasst. Zum Verkaufsstart am 25. Oktober 2019 soll das Spiel zunächst „weniger Platz“ in Anspruch nehmen. Genauere Angaben wurden nicht gemacht.

Außerdem hat der Publisher drei weitere Systemvoraussetzungen für Raytracing, Ultra-Raytracing in 4K und „kompetitives Spielen“ genannt.

Empfohlen für Raytracing:

  • DirectX 12 kompatibles System
  • Betriebssystem: Windows 10 64-bit mit neuestem Update
  • Prozessor: Intel Core i5-2500K oder AMD Ryzen R5 1600X
  • Grafik: Nvidia GeForce RTX 2060
  • RAM: 16 GB RAM
  • HDD: 175 GB freier Festplattenspeicher
  • DirectX kompatible Soundkarte
  • Internet: Breitbandinternetverbindung
  • Sonstiges: Internetverbindung, Blizzard Battle.net-Desktop-App und Registrierung zum Spielen erforderlich

Ultra RTX Specs (hohe Bildwiederholrate in 4K-Auflösung mit Raytracing):

  • DirectX 12 kompatibles System
  • Betriebssystem: Windows 10 64-bit mit neuestem Update
  • Prozessor: Intel i7-9700K oder AMD Ryzen 2700X
  • Grafik: Nvidia GeForce RTX 2080 Super
  • RAM: 16 GB RAM
  • HDD: 175 GB freier Festplattenspeicher
  • DirectX kompatible Soundkarte
  • Internet: Breitbandinternetverbindung
  • Sonstiges: Internetverbindung, Blizzard Battle.net-Desktop-App und Registrierung zum Spielen erforderlich

Competitive Specs (für hohe Bildwiederholrate mit einem High-Refresh-Monitor):

  • DirectX 12 kompatibles System
  • Betriebssystem: Windows 10 64-bit mit neuestem Update
  • Prozessor: Intel i7-8700K oder AMD Ryzen 1800X
  • Grafik: Nvidia GeForce GTX 1080 / RTX 2070 Super or Radeon RX Vega64 Graphics
  • RAM: 16 GB RAM
  • HDD: 175 GB freier Festplattenspeicher
  • DirectX kompatible Soundkarte
  • Internet: Breitbandinternetverbindung
  • Sonstiges: Internetverbindung, Blizzard Battle.net-Desktop-App und Registrierung zum Spielen erforderlich

Call of Duty: Modern Warfare wird Nvidia-Ansel- und Highlight-Unterstützung sowie Schatten mit Echtzeit-Raytracing und Nvidia Adaptive Shading bieten.

„Ansel ist ein leistungsstarker Fotomodus, mit dem Nutzer während der Kampagne In-Game-Fotos auf dem PC aus einzigartigen Blickwinkeln aufnehmen können, die mit Filtern, Optimierungen und anderen Anpassungen weiter bearbeitet, bevor sie optional in sozialen Medien, Foren oder auf der Shot-With-GeForce-Website veröffentlicht werden können. Highlights nimmt automatisch Videos von Schlüsselmomenten, spektakulären Kills und Siegen auf und sorgt dafür, dass die besten Multiplayer-Gaming-Momente automatisch gespeichert werden“, erklärt Nvidia. „Nvidia Adaptive Shading ist eine neue, fortschrittliche Shading-Technik, die es Entwicklern ermöglicht, die Leistung zu verbessern und eine Echtzeit-Bildqualität zu erreichen, die bisher in Spielen unmöglich war. Durch Anpassung der Shading-Rate einzelner Bereiche des Bildes reduziert die Technologie den Arbeitsaufwand des Grafikprozessors, was die Leistung erhöht, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.“

Weitere Details zum Thema Raytracing findet ihr hier.

Ursprüngliche Meldung vom 10. Oktober 2019, 16:04 Uhr:



Im Battle.net sind die Systemanforderungen von Call of Duty: Modern Warfare bekannt gegeben worden. Auffällig: Der Shooter von Infinity Ward und Activision benötigt ziemlich viel Festplattenspeicher, und zwar 175 GB.

Mindestsystemanforderungen

  • Betriebssystem: Windows 7 64-bit (SP1) oder Windows 10 64-bit
  • Prozessor: Intel Core i3-4340 oder AMD FX-6300
  • Grafik: Nvidia GeForce GTX 670 / Nvidia GeForce GTX 1650 oder AMD Radeon HD 7950 – DirectX 12.0-kompatibles System
  • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
  • Festplatte: 175 GB freier Festplattenspeicher
  • DirectX kompatible Soundkarte
  • Internet: Breitbandinternetverbindung
  • Sonstiges: Internetverbindung, Blizzard Battle.net-Desktop-App und Registrierung zum Spielen erforderlich

Empfohlen (Grafikdetails: Mittel; 60 fps in den meisten Situationen)

  • Betriebssystem: Windows 10 64-bit mit neuestem Update
  • Prozessor: Intel Core i5-2500K oder AMD Ryzen R5 1600X-Prozessor
  • Grafik: Nvidia GeForce GTX 970 / Nvidia GeForce GTX 1660 oder AMD Radeon R9 390 / AMD Radeon RX 580 – DirectX 12.0-kompatibles System
  • Arbeitsspeicher: 12 GB RAM
  • Festplatte: 175 GB freier Festplattenspeicher
  • DirectX kompatible Soundkarte
  • Internet: Breitbandinternetverbindung
  • Sonstiges: Internetverbindung, Blizzard Battle.net-Desktop-App und Registrierung zum Spielen erforderlich

Call of Duty: Modern Warfare wird weltweit am 25. Oktober 2019 für PC (Battle.net), PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Die deutsche Fassung hat von der USK die Alterseinstufung „Keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG“ (ab 18 Jahren) erhalten. Somit erscheint die deutsche Fassung des Spiels voll lokalisiert (englische Sprachausgabe optional wählbar) und ungeschnitten. Alle Spielinhalte sind identisch zur internationalen Fassung.

Special_Ops_Trailer

Special_Ops_Trailer

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  1. ronny_83 hat geschrieben: 15.10.2019 15:24
    sourcOr hat geschrieben: 13.10.2019 17:10 Heutige Spiele laden nach der Installation ja auch gar nix mehr von den Datenträgern. Die sind einfach so groß, weil sie so wahnsinnig viele Assets haben.
    Dannversteh ich Cernyd Aussage nicht zu den Details der PS5 (z.B. wurden bei Spiderman für PS4 Assets bis zu 400 mal dubliziert in Blöcken auf dem Datenträger abgelegt wurden, um den Zugriff zu beschleunigen) Mit dem schnellen Zugriff besseren RAMS und den SSD der neuen Generation wäre es auch wieder möglich, Datein besser zu kompremieren, da das dekomprimieren weniger Aufwand bedeuten könnte. Auf PC z.B. mussten in der Vergangenheit viele Audio-Datein z.B. unkomprimiert abgespeichert werden, weil langsamere PCs nicht in der Lage wären, sie zu dekomprimieren ohne dass die Framerate absinkt.
    Huh, interessant. Hätt net gedacht, dass man das noch macht. Aber gibt auch Sinn wenn ich länger drüber nachdenke. Is halt die Frage, wie stark sich das auf die Größe dann im Endeffekt niederschlägt und wer das überhaupt macht.

  2. ronny_83 hat geschrieben: 13.10.2019 13:41Wenn ich den Erkenntnissen zur aktuellen Datenträger-Technik und den Programmiertechniken zur Reduzierung der Ladezeiten für die aktuelle Gen Glauben schenken darf, sind die Verantwortlichen der enormen Datengrößen wohl dublizierte Daten, eingeteilt in Blöcke, um den Zugriff auf langsamen Datenträgern zu beschleunigen. Mit etwas Glück wird mit der kommenden Generation und dem Einsatz von SSD die Datenmenge wieder etwas humaner.
    Neee
    Heutige Spiele laden nach der Installation ja auch gar nix mehr von den Datenträgern. Die sind einfach so groß, weil sie so wahnsinnig viele Assets haben.

  3. casanoffi hat geschrieben: 12.10.2019 22:14
    Leon-x hat geschrieben: 12.10.2019 21:55 War doch langsam abzusehen dass wir auf die 200 GB zusteuern.
    Ich denke auch, dass es nicht mehr lange dauert, bis diese Marke geknackt wird.
    Spätestens dann haben PCler mit einer 256GB SSD Probleme ^^
    In der Hinsicht bin ich gespannt, wie es mit dem Microsoft Flight Simulator 2020 aussehen wird.
    Der wird zwar bezüglich Kartendaten auf eine Cloud zugreifen, aber ich denke, der Rest wird happig.
    Da die Welt im Offlinemodus wohl prozedural generiert wird, denke ich dass sich das hier sogar In Grenzen halten wird.

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