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Blasphemous: Hack’n’Slash-Action für PC, PS4, Xbox One und Switch erschienen

Hack’n’Slash-Action für PC, PS4, Xbox One und Switch erschienen

© The Game Kitchen / Team17

Team17

und The Game Kitchen haben das 2D-Action-Adventure Blasphemous am 10. September 2019 für PlayStation 4 (PlayStation Store), Xbox One (Microsoft Store), Nintendo Switch (eShop) und PC (Steam) veröffentlicht. Aktuell wird noch ein Launch-Rabatt von zehn Prozent auf den regulären Verkaufspreis gewährt (22,49 Euro statt 24,99 Euro). Die bisherigen Nutzerreviews auf Steam sind „sehr positiv“ (derzeit sind 89 Prozent von 247 Reviews positiv).

In der Spielbeschreibung heißt es: „Blasphemous ist ein erbarmungsloser Action-Plattformer, der den schnellen Kampf eines Hack-and-Slash-Spiels mit einer tiefgründigen Handlung kombiniert, die durch die Erforschung eines riesigen Universums aus nichtlinearen Levels vermittelt wird.

Das Land Cvstodia und seine Bewohner werden von einem üblen Fluch heimgesucht: ‚Das Wunder‘. Spiele als ‚Der Reumütige‘: ein einziger Überlebender des Massakers von ‚Stiller Schmerz‘. Du bist im endlosen Kreislauf von Tod und Wiedergeburt gefangen und musst die Welt von diesem schrecklichen Schicksal befreien.

Erkunde diese albtraumhafte Welt voller verdrehter Religion und entdecke die vielen tief verborgenen Geheimnisse. Verwende verheerende Combos und brutale Hinrichtungen, um Horden grotesker Monster und titanischer Bosse niederzustrecken, die dich alle auseinanderreißen wollen. Finde und benutze Relikte, Rosenkranzperlen und Gebete, die die Kräfte des Himmels herbeirufen, um deiner ewigen Verdammnis ein Ende zu setzen.“


Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. SethSteiner hat geschrieben: 15.09.2019 14:01Danke deine Ausführung hilft mir aufjedenfall schon mal.
    Freut mich.
    Also Good Ending (implying there is another), 99,25%, weil mir von jedem Collectable je eines fehlt, aber ich kann mich nicht aufraffen, die zu finden: 16 Stunden 11 Minuten.
    Wenn ich zwei Gebiete nie wieder sehen muss, war es zu früh. ;)
    Das ist jetzt alles kein White Palace aus Hollow Knight, aber es gibt ein paar Stellen, da ist das Platforming nicht so sauber, wie man das gerne hätte und 80% davon ist über instadeath-spikes.
    Durchaus handhabbar, aber da Respawnst du halt mal öfter.*
    Wenn ich blind durch das Spiel gelaufen wäre, wären das sicher 25+ Stunden, bad ending und 80%... Einige der Items sind hinter etwas obskuren Aufgaben versteckt...
    Auch in der zweiten Hälfte machte die Schwierigkeit keine allzugroßen Sprünge, einige Gegner sind ein wenig nervig, aber auch hier hilft mit Ruhe und Bedacht vorgehen. Hektik bringt nix.
    Gilt auch für die Bosse, auch wenn manche so wirken, als würde Hektik helfen.
    Wenn man auf das Genre (Soulstroid????? :) ) steht und den Artstyle gut findet, kann ich das Spiel empfehlen.
    Bei der geringsten Unsicherheit oder eh keiner Eile würde ich warten, ob und wie gepatcht wird. Einige berichten von verbuggten Quests und kostenloser DLC ist angekündigt. Wenn man den gleich mitnehmen will und nicht mehrfach ein paar Stunden investieren will, dann isses wie IM Spiel: Keine Hektik. ;)
    *
    Spoiler
    Show
    Was grundsätzlich im Spiel kein Problem ist, aber es gibt da eine Quest, da sollst du ohne Sterben und Doppelspoiler: Quicktravel über die halbe Karte wandern. Durch eben diese Gebiete. Wenn ich die nicht beim ersten Mal geschafft hätte, hätte ich auf ein zweites Mal keinen Bock gehabt. Hollow Knight hatte eine ganz ähnliche Quest, ob das eine Anspielung ist?

  2. Sir Richfield hat geschrieben: 15.09.2019 12:32
    SethSteiner hat geschrieben: 11.09.2019 11:03 Wie sieht denn die Spielzeit aus? Mein größtes Problem bei diesen Indietiteln ist, wie schnell man einfach mit ihnen oft durch ist, weil sie zwar toll aussehen aber einfach keinen Umgang haben. River City Girls finde ich auch interessant aber da bin ich auch in zehn Stunden durch.
    Ich weiß nicht, ob es dir eine Hife ist, aber ich bin gerade bei knapp 6 Stunden und das Spiel sagt 50%.
    Wenn ich so auf die Karte gucke, kommt das hin.
    Ist aber viel Backtracking und dieing a lot mit drin.
    Ist halt die Metroid Anleihe: Wenn du gut bist und weißt, was du tust, geht's schneller.
    Bisher habe ich auch noch keinen Bullshit wie in Guacamelee oder Hollow Knight gefunden, also extreme Sprünge in der Schwierigkeit. (Wenn man die Glockenschwingenden Nonnen mal aussen vor lässt, aber ich glaube, auch die kann man kontern. Treffen aber wie ein LKW, wie die Angelsachsen sagen).
    Grundsätzlich halte ich Blasphemous für ein eher langsameres Spiel. Hektisch sein bringt nix und durchrennen kannst du durch die Abschnitte auch nur bedingt.
    Grafikqualität bleibt bisher auf dem guten Niveau, das man in Trailern und Screenshots sieht.
    Korrektur: 7:30 sagt das Spiel - da ist aber 1:30 gucken, was ich noch verpasst habe, mit 100% Karte auf zweitem Monitor.
    Danke deine Ausführung hilft mir aufjedenfall schon mal. Dann kann man so mit einer Spielzeit von 10, 15 Stunden sicherlich rechnen. Finde es auch gut, wenn der Schwierigkeitsgrad keine Sprünge macht. Habe weder Guacamelee oder Hollow Knight gespielt also keine Erfahrung dort damit aber wenn das bei Blasphemous ausbleibt, ist das ja recht passend und bei einem Gegner ist das ja nicht weiter wild. Na ja und dass ich sonderlich gut bin glaube ich nicht, dann wird es für mich wohl eher dauern XD

  3. SethSteiner hat geschrieben: 11.09.2019 11:03 Wie sieht denn die Spielzeit aus? Mein größtes Problem bei diesen Indietiteln ist, wie schnell man einfach mit ihnen oft durch ist, weil sie zwar toll aussehen aber einfach keinen Umgang haben. River City Girls finde ich auch interessant aber da bin ich auch in zehn Stunden durch.
    Ich weiß nicht, ob es dir eine Hife ist, aber ich bin gerade bei knapp 6 Stunden und das Spiel sagt 50%.
    Wenn ich so auf die Karte gucke, kommt das hin.
    Ist aber viel Backtracking und dieing a lot mit drin.
    Ist halt die Metroid Anleihe: Wenn du gut bist und weißt, was du tust, geht's schneller.
    Bisher habe ich auch noch keinen Bullshit wie in Guacamelee oder Hollow Knight gefunden, also extreme Sprünge in der Schwierigkeit. (Wenn man die Glockenschwingenden Nonnen mal aussen vor lässt, aber ich glaube, auch die kann man kontern. Treffen aber wie ein LKW, wie die Angelsachsen sagen).
    Grundsätzlich halte ich Blasphemous für ein eher langsameres Spiel. Hektisch sein bringt nix und durchrennen kannst du durch die Abschnitte auch nur bedingt.
    Grafikqualität bleibt bisher auf dem guten Niveau, das man in Trailern und Screenshots sieht.
    Korrektur: 7:30 sagt das Spiel - da ist aber 1:30 gucken, was ich noch verpasst habe, mit 100% Karte auf zweitem Monitor.

  4. Sir Richfield hat geschrieben: 11.09.2019 14:43
    SethSteiner hat geschrieben: 11.09.2019 13:46 Aber heute werfen wir ja kein Geld mehr in einen Schlitz,
    Aber auch nur, weil Devolver Digital das Gerät, das die an den Bildschirm geworfenen Scheine transferieren kann, nicht auf den Markt gebracht hat.
    Ansonsten bezahlt man heute dafür, das Spiel NICHT spielen zu müssen, das halte ich für noch perverser als die Automaten damals und ihre 1:1 Umsetzungen auf die Konsole.
    Vermutlich weil ihnen ein Dagobert Duck Tresor dann doch zu teuer und aufwendig wäre XD
    Und ja, davon halte ich selber genausowenig.
    Nebenbeibemerkt, ich habe gesehen, dass es River City Girls physisch gibt für die Nintendo Switch, über Limited Run. Da habe ich dann doch mal 45 Euro gelassen, denn leider gibt es viel zu wenig Spiele für die Switch physisch in der Hand.

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