Ataris Rückkehr ins Konsolengeschäft verzögert sich: Wie DualShockers schreibt, wird das Atari VCS jetzt vermutlich erst gegen Ende des Jahres erscheinen, vielleicht sogar noch später. Ursprünglich hatte man den Release bereits 2018 angeilt, zuletzt war von Sommer 2019 die Rede. Allerdings gibt es einen guten Grund für die Verschiebung, denn man will dem Gerät durch den Austausch von Hardware-Komponenten mehr Leistung bescheren und gleichzeitig die Betriebsgeräusche senken.
Die Chipsätze aus der „Bristol-Ridge-Familie“ werden jetzt durch einen AMD-Prozessor ersetzt, der mit 14nm geferigt wird. Er bietet eine Radeon Vega Architektur und zwei Zen CPU-Kerne. Das Technik-Upgrade dürfte durch AMDs neuen Ryzen-Chip nicht nur in mehr Leistung und Effizienz resultieren, sondern auch die Betriebstemperatur senken, was gleichzeitig weniger Kühlung erfordert und damit auch die Lautstärke der Konsole reduzieren dürfte.
Der Chipsatz im Atari VCS soll eine native 4K-Darstellung ermöglichen. Zudem wird modernes HDCP unterstützt, womit auch der Verwendung von Streaming-Services wie Amazon Video und Netflix nichts im Weg stehen dürfte.
Der Chipsatz im Atari VCS soll eine native 4K-Darstellung ermöglichen. Zudem wird modernes HDCP unterstützt, womit auch der Verwendung von Streaming-Services wie Amazon Video und Netflix nichts im Weg stehen dürfte.
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Ich bin schockiert. Damit hätte ich niemals gerechnet.
Pränatale Lebensverlängerung für eine potenzielle Totgeburt
Die BackerAber o.k., auch wer nur noch eine Kugel im Lauf hat, darf mal auf nen goldenen Schuss hoffen
Oh weia. Die Backer werden jetzt schon so lange hingehalten und wenn man etwas genauer recherchiert, erkennt man, was für eine Farce das Teil eigentlich ist.