Das neue Update für Assassin’s Creed Valhalla, das am 16. Februar für alle Plattformen ausgeliefert werden soll, beinhaltet u.a. einen neuen Spielmodus namens „River Raids“. Wie Eurogamer.net berichtet, hält sich Ubisoft zwar noch mit Details zurück, doch soll es drei neue Karten für bisher noch nicht zugängliche Areale in Großbritannien geben.
Bevor man sich auf die Raubzüge begibt, soll man außerdem ein Gebäude erreichten können, um Mitstreiter anwerben zu können. Neue Beute, Belohnungen und Herausforderung dienen als Motivation. Darüber hinaus werden neue Fähigkeiten und Skills versprochen, darunter eine „Berserker-Falle“. Sie wird aktiviert, sobald sich eine Zielperson nähert und verteilt anschließend ein Halluzinationspulver.
Eine Übersicht, welche Veränderungen das Update 1.1.2. enthält, gibt es auf der offiziellen Webseite. Die Größe für das Update fällt je nach Plattform unterschiedlich aus. Hier die Angaben von Ubisoft:
- Xbox Series X|S: ca. 19,53 GB
- Xbox One: ca. 15,27 GB
- PlayStation 5: ca. 11,18 GB
- PlayStation 4: ca. 10,23 GB
- PC: ca. 18,04 GB
Exklusive_4KSpielszenen_PS5
Exklusive_4KSpielszenen_PS5
Habe gestern mal reingeschaut und zwei River Raids ausprobiert. Technische Probleme hatte ich auf'm PC keine, hatte ich aber auch schon keine als ich die Story durchgespielt habe.
Die Raids lassen mich ein bisschen zwiespaeltig zurueck. Einerseits ist es schoen, dass endlich neuer Content kommt. Andererseits wirken die Gebiete extrem gedrungen. Gerade die Weite von England war sehr angenehm, das ist auf den kleinen Karten nicht mehr gegeben. Schwierigkeitsgrad ist immer noch nicht existent. Ob ich noch ein paar mehr Ausfluege in die Flusslande mache, steht ziemlich in den Sternen...
Wenn ich irgendwann mal ne Series X bekomme ist das bestimmt in einem guten Zustand halbwegs Feature komplett und günstig zu kaufen, freue mich drauf. Wikinger \o/
Einen Raid gespielt - zwei Abstürze. Hab mal die Fehlerberichte gesendet und schau dann in 2 Wochen wieder rein.
Hab das Spiel noch nicht aber es scheinen ja eine Menge Fehler angegangen worden zu sein.