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Assassin’s Creed Mirage: Neuer Ableger offenbar ein voller Erfolg für Ubisoft

Neuer Ableger ist größter Next Gen-Launch bei Ubisoft

© Ubisoft Bordeaux / Ubisoft

Noch keine Woche ist es her, seitdem Spieler in die Rolle von Basim schlüpfen und sich in Assassin’s Creed Mirage durch Bagdad schleichen und meucheln können.

 

Nun zieht Entwickler Ubisoft ein erstes Fazit, das mehr als positiv ausfällt. Das Spin-Off, das zu den Wurzeln der Reihe zurückkehrt und die große weite Open World der drei Vorgänger Valhalla, Odyssey und Origins hinter sich lässt, sei der größte Next Gen-Launch beim französischen Unternehmen. Ein paar Zahlen zu Assassin’s Creed Mirage teilte man auch.

Alles, was du zu Assassin's Creed Mirage wissen musst

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Assassin’s Creed Mirage: Spieler sind echte Katzenfans

Zunächst einmal bedankte man sich auf dem offiziellen Twitter-Kanal der Reihe aber für die überwältigende Resonanz zum neuen Ableger: „Assassin’s Creed Mirage ist seit sechs Tagen draußen, und wir sind überwältigt von der Liebe und Positivität, die wir in der letzten Woche erhalten haben. Vielen Dank, dass ihr uns auf dieser unglaublichen Reise begleitet, die auf dem 15-jährigen Vermächtnis der Assassin’s Creed-Reihe aufbaut, es feiert und in Ehren hält.“

Man fühle sich „geehrt von der positiven Aufnahme“ und könne stolz verkünden, dass „Assassin’s Creed Mirage bis jetzt der größte New Gen-Launch hinsichtlich der verkauften Einheiten bei Ubisoft“, also auf der PlayStation 5 und Xbox Series X | S sei. Die genauen Verkaufszahlen wollte der Branchen-Gigant zwar nicht verlauten lassen, hatte aber ein paar andere spannende Statistiken für die Spielerschaft im Gepäck.

Insgesamt 479 Jahre haben Spieler gemeinsam damit verbracht, über die Dächer Bagdads zu klettern und sich von dort aus 60 Millionen Mal mutig mit einem Todessturz in die Serien-typischen Heuhaufen fallen lassen. Die wichtigste Information folgt dann aber zum Schluss: Die unzähligen Straßenkatzen, die das Pflaster der irakischen Hauptstadt unsicher machen, wurden 1,2 Millionen Mal von tierfreundlichen Meuchelmördern gestreichelt.

 

Wo das Experiment, mit Assassin’s Creed Mirage wieder ein traditionelleres Spielerlebnis zu bieten, zumindest kommerziell offenbar aufgegangen ist, bleibt spannend, ob Ubisoft nach dem geplanten Open World-Ableger Red erneut ein kleineres Attentäter-Abenteuer entwickeln wird. Falls ihr noch unschlüssig seid, ob Basims Bagdad-Besuch was für euch ist, schaut doch bei unserem Test zu Assassin’s Creed Mirage vorbei.

  1. nawarI hat geschrieben: 12.10.2023 18:45 Ich verstehe nicht wieso man solche seltsamen Formulierungen benutzen muss.
    Öfter verkauft als Valhalla, heißt es hat nicht unbedingt mehr Geld eingebracht. Und die Beschränkung auf PS5 ist ... --- Egal.
    Freut mich für Ubi. Auch schön, dass die Spielergesellschaft hier dass Zeichen setzt, dass wir Klasse über Masse bevorzugen.
    Hoffentlich nehmen sie sich das zu Herzen und gehen mit dieser Einstellung auch an kommende Spiele.
    Nun, öfter verkauft als Valhalla, nur weil das wo geschrieben steht, muss es nicht stimmen. Man kann solche Verlautbarungen auch dazu benutzen, um die Verkaufszahlen zu steigern.
    Wenn das so berichtet wurde muss es ja stimmen, dann kauf ich's auch. So kann man viele dazu bringen, das Spiel zu kaufen.
    Man nennt auch keine Verkaufszahlen im Vergleich zu Valhalla. Die Rekorde von AC-Mirage benennt man damit - wie oft man sich in die Tiefe gestürzt hat, wie oft man sich im Heuhaufen versteckt hat, wieviele Leaps of Faith etc.pp
    AC-Valhalla verkaufte sich 1,7Mill mal bei der Veröffentlichung, bei AC-Mirage gibt es bis jetzt keine Verkaufszahlen, nur wie gesagt, wieviele Todessprünge, wie oft im Heuhaufen versteckt etc. und mit diesen Rekorden machen die Werbung.
    Viell. hängen die Todessprünge auch mit der unpräzisen Steuerung zusammen, mit der Parkurautomatisierung spring die Figur ziemlich oft daneben - aber das lässt sich evtl. p oder auch patchen oder auch nicht?
    Es ist nicht besonders gut, ich hab's leider gekauft. Ich habe nahezu alle AC's gezockt und dieses AV ist zwar etwas näher an die sogen. Wurzeln zurückgekehrt, aber auch wieder nicht.
    Ich bin kein Freund von automatisierten Abläufen. Auch bin ich kein Freund von alten Bugs die nicht ausgebessert wurden. Unpräzise Steuerung ist auch kein Magnet für mich. Hat man das viell. mit zurück zu den Wurzeln gemeint. Es gibt Entwickler die wirklich gutes Zeug produzieren, bin da inzwischen verwöhnt, das ich mir so was nicht mehr geben muss.
    Außerdem ist es...

  2. Ich verstehe nicht wieso man solche seltsamen Formulierungen benutzen muss.
    Öfter verkauft als Valhalla, heißt es hat nicht unbedingt mehr Geld eingebracht. Und die Beschränkung auf PS5 ist ... --- Egal.
    Freut mich für Ubi. Auch schön, dass die Spielergesellschaft hier dass Zeichen setzt, dass wir Klasse über Masse bevorzugen.
    Hoffentlich nehmen sie sich das zu Herzen und gehen mit dieser Einstellung auch an kommende Spiele.

  3. Überrascht mich ehrlich gesagt gar nicht, mir wurden die letzten Titel zu groß und hier mal wieder ein etwas kompakteres Spiel zu haben, gefällt mir sehr gut. Ich freu mich auch auf den nächsten Hauptteil aber fände es klasse wenn parallel immer auch ein Titel mit diesem Konzept erscheinen würde.
    @Dragon2 es geht doch lediglich darum, dass man sich innerhalb der einzelnen Missionen entscheiden kann, welchen Weg man zu erst geht, das gibt ein gefühlte Freiheit und die Story hat dennoch einen weitestgehend linearen Ablauf, in dem Titel ist man weit entfernt von dem was tatsächliche Open World ermöglichen.

  4. Überrascht mich. Wollte es mir eigentlich holen aber nach einigen Reviews sind mir zu viele dinge sauer aufgestoßen. Klar ich wollte ein neues AC dieser Art aber bisschen mehr weiterentwicklung hätte ich mir schon erhofft anstatt die selben alten fehler auch wieder mit einzubauen. Und dass dann auch noch keine lineare story vorhanden ist sondern viele kleine verschachtelt die man in beliebiger reihenfolge angehen kann hat mir dann den rest gegeben. Bin kein Fan von sowas.

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