Veröffentlicht inNews

Anthem: 20 Minuten langes Video der Mission „Scares & Villainy“

20 Minuten langes Video der Mission „Scares & Villainy“

© BioWare / Electronic Arts

BioWare und Electronic Arts haben ein knapp 20 Minuten langes Spielszenen-Video aus Anthem veröffentlicht. Zu sehen ist die Mission „Scares & Villainy“, die auf dem EA-Play-Event im Rahmen der E3 2018 präsentiert wurde. Dieses Video ist allerdings etwas ausführlicher und zeigt u. a. mehr vom Bosskampf am Ende. Kommentiert wird das Geschehen von Ben Irving (Lead Producer), der einen Überblick über das Abenteuer, den Kampf und das Teamwork der Gruppe, die aus vier Freelancern besteht, gibt.

E3_2018_Gameplay_Demo

E3_2018_Gameplay_Demo

E3_2018_Gameplay_Demo


Über Prestigeartikel, Mikrotransaktionen und dedizierte Server erklärte jüngst Mark Darrah (Executive Producer): „Es werden Prestigeartikel zum Kauf angeboten werden, aber ihr könnt immer sehen, wofür ihr euer Geld ausgebt. Keine Loot-Boxen. Kein Bezahlen für Spielvorteile. Ihr könnt eure Prestigeartikel auch verdienen: Ein großes Thema dreht sich um Mikrotransaktionen in Anthem. Die einzigen Mikrotransaktionen bei der Veröffentlichung werden kosmetische Personalisierungsmöglichkeiten sein und ihr werdet genau wissen, was ihr bekommt. Alle Upgrades, die Einfluss auf das Gameplay haben, werden durch Fortschritte im Spiel verdient. Zusätzlich werdet ihr auch Personalisierungsoptionen durch euren Fortschritt erhalten. (…) Dedizierte Server für alles außerhalb der Schaltzentralen für Einzelspieler: Die gemeinsame Welt von Anthem wird durch die Verwendung dedizierter Server aufrechterhalten. Diese Server sorgen für eine verlässliche Verbindung mit den anderen Spielern von Anthem, damit alle denselben Tag-Nacht-Zyklus, dasselbe Wetter und dieselben Ereignisse erleben. Diese dedizierten Server führen dazu, dass Anthem eine „dauerhaft online“ Erfahrung bietet.“

Anthem wird am 22. Februar 2019 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erhältlich sein. Origin-Access-Premiummitglieder gehören zu den ersten, die das komplette Spiel auf PC mit unbegrenztem Zugang bereits ab 15. Februar ausprobieren 2019 können. EA-Access- und Origin-Access-Basismitglieder können im Rahmen der Play First Trials bis zu zehn Stunden in die Geschichte eintauchen.

  1. Das Einzige das für mich halbwegs positiv heraussticht, ist das Level-Design mit seiner Vertikalität und Großflächigkeit - Bringt die JetPacks gut zum Tragen. Aber sonst? Riecht vorerst nach Flopp, aber man weiß natürlich nie.

  2. Jazzdude hat geschrieben: 05.07.2018 21:02 Sieht absolut bombastisch aus. Und ehrlich gesagt stinklangweilig.
    Genau das sind auch meine Gedanken.
    Es sieht sehr gut aus und sieht aus, als Spiele es sich wie Destiny.
    Ich sehe für das Spiel nur eine Chance, wenn sie es schaffen, es auch mit Leben und Herausforderungen zu füllen und nicht nur mit einer Kette von wiederkehrenden Checkpoints ohne spielerischen Anspruch.

  3. Je, eher langweilig. Keine Dramatik, flaches Gung Ho. Als wäre man zum x-ten in der Umgebung eines oft besuchten Urlaubsdomizils unterwegs, von einer altbekannten Attraktion zur nächsten.

    Pit|Nix Treff hat geschrieben: 08.07.2018 08:39 Du meinst wohl "Sparen die Entwickler".
    Ich hab kein schimmer wiesoe die Spiele immer teurer werden sollen wenn es Teilbereiche gibt die ein Rückgang an Qualität und Quantität ausweisen und der andere Teil eine kleine Progression erfährt (Weiter Entwicklung der Engine).
    1 Engine 5 Unternehmen innerhalb einer Gruppe und die Spiele sollen in der Produktion immer teurer werden??
    Kann mir das mal einer erklären, bitte.
    Steigende Personal-, Server-, Marketing-Kosten.

  4. Sun7dance hat geschrieben: 07.07.2018 21:08
    Balla-Balla hat geschrieben: 06.07.2018 17:39 Wie kann man sich nur die Mühe machen und so eine abgefahrene Welt kreieren, nur um sie dann für nichts als Kulisse für dümmlichstes Ballern zu verwenden?
    [...]
    Das liegt daran, dass eine solch schön aussehende Welt gar nicht so aufwändig zu programmieren ist, wie man meinen könnte.
    Nein, das schwierigste sind logische Interaktionen, KI, Gamebalance im Kampf und eine Welt, die nicht nach dem Motto "nur schauen, nicht anfassen" gestaltet ist.
    Und genau daran versagen momentan so viele Entwickler!

    Du meinst wohl "Sparen die Entwickler".
    Ich hab kein schimmer wiesoe die Spiele immer teurer werden sollen wenn es Teilbereiche gibt die ein Rückgang an Qualität und Quantität ausweisen und der andere Teil eine kleine Progression erfährt (Weiter Entwicklung der Engine).
    1 Engine 5 Unternehmen innerhalb einer Gruppe und die Spiele sollen in der Produktion immer teurer werden??
    Kann mir das mal einer erklären, bitte.

  5. Balla-Balla hat geschrieben: 06.07.2018 17:39 Wie kann man sich nur die Mühe machen und so eine abgefahrene Welt kreieren, nur um sie dann für nichts als Kulisse für dümmlichstes Ballern zu verwenden?
    [...]
    Das liegt daran, dass eine solch schön aussehende Welt gar nicht so aufwändig zu programmieren ist, wie man meinen könnte.
    Nein, das schwierigste sind logische Interaktionen, KI, Gamebalance im Kampf und eine Welt, die nicht nach dem Motto "nur schauen, nicht anfassen" gestaltet ist.
    Und genau daran versagen momentan so viele Entwickler!

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1