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Amnesia: Rebirth – Video: Spielszenen aus dem narrativen Horrortrip

Video: Spielszenen aus dem narrativen Horrortrip

© Frictional Games / Frictional Games

Vor der Veröffentlichung von Amnesia: Rebirth gibt Frictional Games im folgenden Spielszenen-Trailer einen Einblick in das narrative Horrorspiel (Laufzeit: ca. 5 Minuten). Versprochen wird „eine erschütternde Reise durch Trostlosigkeit und Verzweiflung, die die Grenzen menschlicher Belastbarkeit austestet“. Der Horrortrip beginnt am 20. Oktober 2020 auf PC (Epic Games Store, GOG.com und Steam für 24,99 Euro) und PlayStation 4 (PlayStation Store für 28,49 Euro). Ein Test ist ebenfalls geplant.

Gameplay_Reveal_Trailer

Gameplay_Reveal_Trailer

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„In Amnesia: Rebirth bist du Tasi Trianon, die tief in der Wüste Algeriens aufwacht. Einige Tage sind vergangen. Wo warst du? Was hast du gemacht? Wo sind die anderen? Verfolge deine Reise zurück und füge die Scherben deiner kaputten Vergangenheit zusammen. Das ist die einzige Möglichkeit, den gnadenlosen Schrecken zu überleben, der dich zu verschlingen droht. (…) Die Zeit ist gegen dich. Schlüpfe in Tasis Rolle und führe sie durch ihre tiefsten Ängste und Schmerzen. Während du dich durch eine trostlose Landschaft kämpfst, ringst du auch mit deinen eigenen Hoffnungen, Ängsten und versäumten Chancen. Und trotzdem darfst du nicht aufgeben, denn du weißt: Wenn du versagst, verlierst du alles.“
  1. TaLLa hat geschrieben: 04.10.2020 01:35 Das Feeling ist mehr Penumbra als Amnesia. Mal schauen. SOMA war halt kein gutes Horror-Spiel und lebte eher von der emotionalen Seite. Amnesia hingegen war richtiger Horror, wirkt heute leider nicht mehr wie damals. Hätte schon Lust auf einen richtigen graue Haare Macher wie P.T. oder Visage. Zweifel aber dran.
    Ich sag ganz ehrlich: Dass es sich mehr wie Penumbra anfühlt, ist für mich fast schon ein Kaufgrund. Penumbra hat großartig das Gefühl der Einsamkeit vermittelt, gepaart mit einem schicken fremdartigen Artdesign. Amnesia hat den Horror allerdings deutlich besser umgesetzt. Wie P.T. und Visage wird es aber wohl nicht werden. Hoffe ich zumindest, habe Visage damals in dem einen oder anderen Let's Play gesehen und festgestellt, dass das handwerklich zwar brillant, viel zu heftig für mich ist.

  2. Freu mich drauf wird bestimmt mindestens Gut aber ich hatte mir von der Grafik auch etwas mehr erhofft. Der Trailer ist nicht gut gelungen allerdings zeigt er halt wie das Spiel wirklich ist.

  3. Randall Flagg hat geschrieben: 03.10.2020 12:54 und dem größtenteils unheimlich öden Amnesia: A Machine for Pigs bin ich bei Frictional Games sowieso sehr vorsichtig.
    A Machine for Pigs wurde NICHT von Frictional Games entwickelt. Chinese Room, die Entwickler von Dear Esther und Everybody has gone to the Rapture haben es entwickelt.
    Soma ist ein sehr gutes Horror Adventure gewesen mit einer sehr guten Story. Ich denke, dass Rebirth kein Reinfall wird.

  4. Das sieht ja mal absolut unspektakulär aus. Seit der Sache mit SOMA (First Gameplay vs. tatsächliches Spiel) und dem größtenteils unheimlich öden Amnesia: A Machine for Pigs bin ich bei Frictional Games sowieso sehr vorsichtig. Aber wenn das Video Lust auf mehr machen soll, dann haben sie echt einen schlechten Job gemacht: Der Spieler rennt auf De_Dust und De_Mirage rum, hat keinerlei Möglichkeiten sich zu verstecken, wie damals in A:DD, dann und dann ploppt mal ein Monster auf, vor dem man fliehen muss. Bin ja schon überrascht, dass sie die Interaktionsmöglichkeiten mit der Umgebung anscheinend wieder ins Spiel gebracht haben. Aber bisher sieht das nach einem 70er-Titel aus, der mich überhaupt nicht abholt. Schade eigentlich der, der erste Teil hatte einen wunderbaren Plot mit einem grandiosen kosmischen und brutalem Horror, den Teil 2 zumindest etwas gegen Ende hin auch auffahren konnte. Aber das hier sieht einfach so 0815 aus wie Serious Sam 3.
    EDIT: Ich muss einen Teil meiner Kritik zurücknehmen, nachdem ich einen anderen Trailer gesehen habe, wo ebenfalls dieser wunderbare "kosmische Horror" gezeigt wird. Könnte eventuell doch Potenzial haben. Die Wüstenregion ergibt storytechnisch sogar Sinn, denn Daniel hatte damals seinen Orb in Algerien gefunden.
    EDIT 2: Ja, im anderen Trailer kommt auch etwas Penumbra-Feeling auf, offenbar ist dieser 5-Minütige Trailer einfach scheiße.

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