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Aliens: Fireteam – Bekommt schon zum Start einen Horde-Modus

Bekommt schon zum Start einen Horde-Modus

Ein wichtiger Teil der Alien-Marke ist die klaustrophobische Stimmung inmitten übermächtiger Xenomorphen. Damit dies auch im Shooter Aliens: Fireteam zur Geltung kommt, bekommt das Spiel bereits zum Launch am Dienstag, 24. August einen zusätzlichen Horde-Modus.

Wie Dsogaming.com berichtet, möchten die Cold Iron Studios die Spielvariante im Day-1-Update unterbringen. Hinzu kommen Verbesserungen bei der Beleuchtung sowie bei der Optimierung der PC-Fassung für CPU und GPU:

„Aliens Fireteam Elite Day-One Update Release Notes
New Features


  • Horde Mode
  • Horde mode is in! Complete the campaign and then talk to Shipp back on the Endeavor to open up this new gameplay mode.

Kits, Weapons, and Combat

  • Balance and difficulty pass for all difficulty levels.
  • “Park’s Store” pricing adjustments.

Enemies and Encounters

  • Xenomorph AI and pathing improvements
  • Population adjustments for multiple campaigns.

Content and Environments

  • Balance and difficulty pass for all difficulty levels.
  • Additional Polish and bug fixing for the end escape sequence in the final mission of “The Only Way to Be Sure” campaign.
  • Targeted GPU/CPU optimizations and performance improvements for PC and all console platforms.
  • Environment and lighting visual improvements across all campaigns.
  • Numerous environment and lighting bug fixes across all campaigns.

General

  • Gameplay and GPU Optimizations
  • Matchmaking stability and bug fixing
  • AI Teammate bug fixing and improvements Localization
  • Support added for:
  • Chinese (Simplified)
  • Chinese (Traditional)
  • French
  • German
  • Italian
  • Portuguese (Brazil)
  • Russian
  • Spanish
  • Czech
  • Polish
  • Korean“

Trailer

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  1. Am Wochenende die ersten 3 Kapitel durchgeballert und es macht mit Freunden echt viel Spass! Klar ist es kein würdiges Alien Spiel in dem Sinne dass die Aliens - auch die grösseren Viecher - am Ende Kanonenfutter oder Bulletsponges sind. Aber die Action stimmt, die Sounds sind klasse, das Gameplay ist simpel und geht flott von der Hand, die Waffen Upgrades sind befriedigend.
    Alleine wäre dies aber eine Gurke und das verschenkte Potenzial ist genau so gross wie der Spielspass. Aber lieber ein hirnloser Shooter mit Aliens als ohne.
    Für 40 Euro dürfte dies an 2-3 Wochenenden oder so manchem Abend genau das richtige sein.

  2. Genau aus dem Grund zögere ich noch. Ich hätte gerne ein "tieferes" Coop Erlebnis. Quasi ein kulturelles Videospiel auf Basis von den Alien Filmen 1 bis 3, bei der mit einer eingespielten ISS oder MARS Crew auf fremden Planeten Kooperativ zusammenarbeiten und halten muss um das Überleben aller zu sichern.
    Dann kommt da eine Exploit, ein Virus, egal ob Protomolecule oder Alien und macht uns bei dieser Mission zu schaffen.
    Natürlich will ich da Inhalte und Erkenntnisse haben die überein "Kauf dir das nächst Buch/Spiel/Whatever" hinaus gehen.
    Gerade nach dem zweiten Film, hätte ich mir wirklich gewünscht es gäbe mehr Entscheidungen zu treffen. Über das Infiltrieren und absuchen einer bestimmten Anlage, über ein Entdecken einer Forschungsstation und Versuche an Menschen und ein Kind welches sich Erfolgreich vor Aliens versteckt und dem Team neue Skills beibringt. Als auch ein Android oder Computer der natürlich im Interesse der Aktionäre steht.
    Fireteams bietet wohl genau das nicht. Das finde ich einfach schade. Ich brauche kein Moorhuhn mit Aliens, auch wenn es mit Freunden Spaß macht.
    Aber es kostet ja auch nur 40 Euro, vielleicht probiere ich es dann doch noch mal aus, immerhin gibt es ja neue Herausforderungen in den Missionen durch verschiedene Elemente und es ist ja "nur" ein Online-Multiplayer.
    Leider sind bei so einem Franchise die Erwartungen sehr hoch...
    Edit: Eben auch weil das Team einen Platin-Award so leicht hätte haben können. Eben in dem eine tiefere Story im Spiel liegt, die über Dokumente, Entscheidungen und Verlauft der Story immer stärker vertieft wird und in einen Strudel zu neuen Inhalten führt.
    Klar die DLCs sind noch nicht da und vielleicht kommt genau das. Aber ich befürchte die machen es wie Destiny und Co. Episoden für alle und nichts zu entdecken. Da hab ich dann doch höhere Erwartungen. Vielleicht sollte DontnoD auch mal ein Alien Spiel machen.. ;D

  3. Ist halt 1zu1 Left4Dead. Da gehts im Grunde um Coop auf steigenden Schwierigkeitsgraden, Teamabsprache und Einsatz von Fähigkeiten + Aufleveln, Loot etc. . Story etc sind maximal Beigeschmack. Werd Left4Dead mochte (und sich da sim Alien Universum vorstellen kann) bekommt da genau das. Wer ein Story-lastiges Singleplayer Erlebnis erwartet hat ist hier klar falsch.
    Man muss sich also darauf einstellen die Kampagnen/Missionen wiederholt zu spielen, vor allem in höheren Schwierigkeitsgraden (dort dann ohne Alien Markierungen, Schadenskreuz, mit Säureschaden, Teamschaden etc.) um seinen Charakter zu Leveln, neue Ausrüstung freizuschalten etc. Neben Klassen und Loot sowie Equipment/Mods gibts dann noch allgemeine Modifikatorenkarten, die man zu Missionen hinzufügen kann. Jede Karte verändert Aspekte des Spiels (fügt zb Ladehemmung, Sporadische Störsignale am Radar etc ein und macht die Runde somit leichter oder schwerer). Umso schwerer umso mehr Boni erhält man (Je nach Karte bestimmte Boni). Somit kann man das Erlebnis nochmal zusätzlich anpassen bzw die Herausforderungen und Belohnungen erhöhen.
    Aber im Grunde, für alle die darüber nachdenken ob das Teil nun interessant ist für sie oder nicht (Reviews gibts ja schon jede Menge seit gestern), kann man nur deutlich auf Left4Dead hinweisen. Genau das ist im Grunde das Spiel/Prinzip. Man kan nes zwar auch Solo spielen, aber das Spiel selbst spricht davon das dies nur auf leicht bis standard empfohlen wird. Alles höhere benötigt ganz klar echte Mitspieler.

  4. ChrisJumper hat geschrieben: 23.08.2021 21:48 Das ist kein Single-Player Game oder? Sieht eher so aus wie normale Online-Coop Kost aus.
    Grundsätzlich ist es auf Co-Op ausgelegt und sonst spielt man mit Bots. Eben, eine gute Story scheint es nicht zu haben, eher eine zweckmässige. Daher sollen auch die Level zwar Abwechslung bieten, aber da man immer und immer wieder das selbe macht - alles niedermähen - wirke es gemäss Tests irgendwann monoton.
    Dass die nicht mal faire Speicherpunkte setzen ist dann noch der Gipfel. Und wie ich noch gelesen habe, bekommt nur der Host echten Fortschritt und Erfolge, die Mitspieler sind nur Statisten. Wie witzlos bei einem auf Co-Op ausgelegten Shooter. Dabei soll das Gunplay etc. recht gut sein.

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