Veröffentlicht inNews

Age of Empires 2: Definitive Edition veröffentlicht

Remaster des Strategie-Klassikers veröffentlicht

© Xbox Game Studios / Forgotten Empires / Tantalus Media / Wicked Witch / Microsoft

Die Age of Empires 2: Definitive Edition ist auf Steam und im Microsoft Store für PC veröffentlicht worden (Preis: 19,99 Euro). Der Remaster ist ebenfalls im Xbox Game Pass für PC enthalten. Die überarbeitete Version des Echtzeit-Strategie-Klassikers wird 4K-Ultra-HD-Grafik, verbesserten Sound, diverse Detailverbesserungen und die Inhaltserweiterung „The Last Khans“ mit drei Kampagnen und vier Kulturen bieten. Cross-Play zwischen der Windows-10-Version (Microsoft Store) und Steam wird geboten.

„Zusammen mit den Originalkampagnen sowie den erfolgreichen Erweiterungen erkunden Sie in über 200 Spielstunden über 1000 Jahre unserer Geschichte. Fordern Sie online andere Spieler mit 35 verschiedenen Kulturen heraus und erobern Sie die Welt in allen Zeitaltern“, schreibt Microsoft.

Unser Test folgt in den nächsten Tagen. Sollte das Spiel übrigens beim Übergang in die eigentliche Spielgrafik bzw. die Missionen abstürzen, kann es helfen, das „Enhanced Graphics Pack“ (DLC) auszuschalten. In den ersten Nutzerreviews wird ebenfalls über Abstürze und Bugs berichtet.

Die Entwickler versprechen derweil: „Dabei erhält der Titel kontinuierlichen Support. Das Entwickler-Studio konzentriert sich darauf, der Community weiterhin neue Mehrwerte zu bieten, darunter Balance-Verbesserungen, neue Spielmodi, neue Missionen, Tutorials zur Verbesserung der eigenen Spielfähigkeiten und vieles mehr.“

E3_2019_Trailer

E3_2019_Trailer

E3_2019_Trailer

  1. Ryan2k6 hat geschrieben: 17.11.2019 17:15
    SethSteiner hat geschrieben: 17.11.2019 17:01 Wäre aufgesetzt und plumb nicht eigentlich besser? Immerhin hatten die Leute damals vor hunderten Jahren jetzt nicht so irre geile Sprachcoaches wie wir heutzutage.
    Ich bezweifle, dass ein Dschingis Khan eine andere Sprache gelernt hätte. Abschlachten, erobern und das Volk dann mongolisch lernen lassen ist leichter. :Blauesauge:
    Ich bin mir sicher, Dschingos Kahn war ein Wahrheit ein hochgebildeter, intellektueller Buchhalter, der dieses barbarische Bild nur aus psychologischen Gründen kolpotiert hat und weil er wusste, dass die Wahrheit in den Geschichtsbüchern einfach nicht so "cool" käme :ugly:

  2. SethSteiner hat geschrieben: 17.11.2019 17:01 Wäre aufgesetzt und plumb nicht eigentlich besser? Immerhin hatten die Leute damals vor hunderten Jahren jetzt nicht so irre geile Sprachcoaches wie wir heutzutage.
    Ich bezweifle, dass ein Dschingis Khan eine andere Sprache gelernt hätte. Abschlachten, erobern und das Volk dann mongolisch lernen lassen ist leichter. :Blauesauge:

  3. Ryan2k6 hat geschrieben: 17.11.2019 00:00 Ich weiß ich sollte die Büchse nicht öffnen, aber vielleicht hat das Fehlen von Akzenten ja auch political correctness Gründe?
    Die englische Sprachfassung hat weiterhin Akzente, passend zum Setting. Nur nicht so aufgesetzt, so plump wie im Original. Die deutsche und andere Fassungen haben höchstwahrscheinlich aus Kostengründen nur "normale" Sprachaufnahmen.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1