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Aeon Must Die! – Ring frei für die futuristische Kampfaction

Ring frei für die futuristische Kampfaction

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Am 13. bzw. 14. Oktober 2021 haben Limestone Games und Focus Entertainment den Sci-Fi-Brawler Aeon Must Die! für PC, PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch veröffentlicht. Der Download via PlayStation Store, Microsoft Store, eShop, Epic Games Store und Steam, wo die Nutzerreviews bis dato „ausgeglichen“ sind, kostet jeweils 19,99 Euro. Wer noch vor dem 28. Oktober zuschlägt, erhält das Wrathful King Set als Frühkäuferbonus:


In der Spielbeschreibung heißt es: „Aeon, der gefürchtete Imperator der Armada der Leere, wurde von seinen Generälen hintergangen und zum Sterben zurückgelassen. Geschwächt und ohne eigenen Körper, mit dem er Rache üben könnte, gelingt es ihm, mit dir zu verschmelzen – um zu überleben und seinen Zorn über seine Feinde auszuschütten. Reise durch die futuristische Stadt Pantheon, um jene, die Aeon verraten haben, zu zerstören oder zu unterwerfen. Dabei kämpfst du um deinen Geist, deinen freien Willen und die Kontrolle über deinen Körper.

Erlebe ein einzigartiges Beat ‚em up mit irrwitzigem Gameplay und innovativer KI, das Risikofreudigkeit belohnt und innovative taktische Kämpfe bietet – all das in einem einzigartigen Grafikstil. Wirst du dich Aeons Willen beugen, seine gewaltigen Kräfte entfesseln und dich dabei selbst verlieren? Oder wählst du den schweren Weg und behältst deinen freien Willen, büßt dafür jedoch an Stärke ein?“


Als Features werden genannt:

  • Spektakuläres Beat ‚em up mit brutaler, irrwitziger Action
  • Fantastische Grafik und mitreißender Soundtrack
  • Stylische, leicht zugängliche Kämpfe mit der Spieltiefe eines Prügelspiels
  • Entscheide, wen du umbringst oder verschonst – und verändere das Schicksal der Galaxie

Launch_Trailer

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  1. aGamingDude hat geschrieben: 15.10.2021 14:54 Bei den Anschuldigen die ehemalige MA gegenüber dem früheren Arbeitgeber, habe ich wirklich Bauchschmerzen diesen Titel zu kaufen. Solange das nicht geklärt ist, greife ich nicht zu. Sollte sich die Punkte bewahrheiten, will ich das nicht finanziell unterstützen.
    Ach, da war ja was, richtig. Und da hat sich auch der Publisher Focus nicht gerade klug verhalten... Wenn ich vertrauliche Beschwerden über XYZ erhalte, rede ich noch nicht einfach mit XYZ, um der Sache auf den Grund zu gehen.
    Tja, Focus sind halt auch nicht mehr die Alten...

  2. Bei den Anschuldigen die ehemalige MA gegenüber dem früheren Arbeitgeber, habe ich wirklich Bauchschmerzen diesen Titel zu kaufen. Solange das nicht geklärt ist, greife ich nicht zu. Sollte sich die Punkte bewahrheiten, will ich das nicht finanziell unterstützen.

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