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Warner Bros. Games: Microsoft, EA und Activision an Übernahme interessiert?

Microsoft, EA und Activision an Übernahme interessiert?

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Neben Electronic Arts und Activision hat offenbar auch Microsoft Interesse daran, die Videospielabteilung des Filmstudios Warner Bros. zu übernehmen. Schon vor ein paar Wochen war nach Angaben von DualShockers darüber berichtet worden, dass die Muttergesellschaft AT&T einen Verkauf von Warner Bros. Interactive Entertainment anstrebt und sowohl EA als auch Activision als mögliche Käufer in Frage kommen würden.

Laut eines Berichts von The Information scheint jetzt aber auch Microsoft bei einem möglichen Verkauf mitmischen zu wollen. Davon sollen zumindest zwei voneinander unabhängige Quellen berichten, die angeblich mit den Plänen vertraut sind. Das nötige „Kleingeld“ für die Übernahme dürfte man in Redmond haben: Laut Berichten visiert AT&T einen Preis von vier Milliarden Dollar für die Spiele-Sparte von Warner Bros. an. Im Gegenzug erhält der Käufer nicht nur Studios wie Rocksteady, WB Montreal und NetherRealm, sondern auch Zugriff auf lukrative Marken wie Batman, Harry Potter, Der Herr der Ringe und Mortal Kombat.

  1. GenerationX hat geschrieben: 09.07.2020 09:13Achso :lol: Ja die sind aber auch selber Schuld. Solche Projekte legt man nicht einfach in den Schoss von MS, sondern lässt sich da extern noch beraten oder hat intern jemanden oder eine Abteilung, welche dies betreut
    Würde man mich zwingen zu raten, täte ich behaupteten wollen, du wärest*
    - nicht in einem "betroffenen" Bereich tätig
    - noch nicht lange genug dabei
    - Teil des Problems.
    :)
    "Wir haben uns SfB kurz vor Ablösung aufschwatzen lassen" ist ungefähr so harmlos wie "Man hat mir Thermomix 5.0 verkauft und nicht gesagt, dass nächste Woche 6.0 kommt".
    *Wenn ich hart nachdenke, bringe ich sicher noch ein paar mehr Konjunktive unter. ;)

  2. TheoFleury hat geschrieben: 07.07.2020 17:52 Activision fällt auch nicht gerade durch qualitative und kunden-orientierte Geschäftspolitik auf in den letzten Jahren was ich so mitbekommen habe (Kenne mich mit EA bißchen besser aus)
    Mag in Teilen stimmen, speziell bzgl. CoD kenne ich mich auch kaum aus, aber bei den anderen Marken haben die in den letzten Jahren fast nur gutes rausgehauen. Einzig Tony Hawks Pro Skater 5 war schlimm, was aber durch das anstehende Remake wieder gut gemacht wird.
    (ich ignoriere hierbei aber Blizzard)
    Überhaupt wieder so groß auf zwei Cartoon-Reihen zu setzen, ist ein äußerst feiner Zug und würde ich mir stark auch von anderen Publishern wünschen (z.B. Ubisoft mit Rayman, oder Square mit Gex). Kannte man halt in den letzten Jahren fast nur noch von Nintendo.
    Ob ich jetzt deshalb finde, dass sie WB kaufen sollten?
    Bin ich mir nicht sicher. Ich glaube zwar nicht, dass Activision irgendwas schlechter an den WB Games machen würde, als es eh schon ist (MK und Injustice hatten ja schon MTAs und in vereinzelten Teilen auch Lootboxen), aber ich will ehrlich gesagt nicht, dass irgendeine Spielereihe Activisions Fokus auf Crashy Spyro und Tony Hawk wieder wegnimmt.
    Persönlich wäre mir Capcom am liebsten gewesen. Einfach schon deshalb, weil die Erfahrung mit Fighting-Games haben und außerdem dadurch ein SF MK Crossover möglich wäre ^^'
    oder Resident Evil Gast-Charaktere in MK :O

  3. Kajetan hat geschrieben: 09.07.2020 09:06 Nicht WIR haben das für die gemacht, DIE haben das selbst gemacht. Da hatte ich mich wohl etwas mißverständlich ausgedrückt, sry. Wir haben nur die Frustration dieses Geschäftspartners mitbekommen.
    Achso :lol: Ja die sind aber auch selber Schuld. Solche Projekte legt man nicht einfach in den Schoss von MS, sondern lässt sich da extern noch beraten oder hat intern jemanden oder eine Abteilung, welche dies betreut - und hoffetlich auf dem aktuellsten Stand der Dinge ist.
    Leider ist MS so gross, es gibt so viele "Business Zweigstellen" und KMU Berater, Betreuer oder Grosskunden "Verkäufer" etc., da gibt es immer schwarze Schafe. Je nach Grösse des Unternehmens kannst Du dann immerhin Radau machen wenn man Dich mit einer Technik ausstattet welche bereits im Endstadium ist. Aber ja, natürlich ist MS auch oft mit einer "i don't give a f.." Einstellung unterwegs, die sind einfach so gross. Ein Attitüde welche leider viele der Big Companys haben.
    Kajetan hat geschrieben: 09.07.2020 09:06 Bei MS reibt sich immer einer die Hände :)
    Ja, gerade aktuell läuft es denen fast schon unheimlich gut. Die haben da mit Cloud früh genug den Braten gerochen, immerhin. Würde MS noch auf das selbe Geschäftsmodell bauen wie vor 20 Jahren, wären die wohl tatsächlich zu grossen Teilen bereits irrelevant.

  4. GenerationX hat geschrieben: 09.07.2020 08:08 Aber mal ehrlich. Warum habt Ihr im Jahr 2019 noch Firmen auf Skype for Business umgestellt, wenn 2 Jahre vorher schon bekannt war dass das Ding wohl keine 10 Jahre mehr supportet wird? :lol:
    Nicht WIR haben das für die gemacht, DIE haben das selbst gemacht. Da hatte ich mich wohl etwas mißverständlich ausgedrückt, sry. Wir haben nur die Frustration dieses Geschäftspartners mitbekommen.
    Manchmal zweifle ich eben auch an IT Abteilungen und fragwürdigen Entscheidungen welche man blind von MS oder einem MS Verkaufsfritzen übernimmt. Da hat sich einer wohl schön die Hände gerieben. :mrgreen:
    Bei MS reibt sich immer einer die Hände :)

  5. Kajetan hat geschrieben: 07.07.2020 23:45
    Sir Richfield hat geschrieben: 07.07.2020 12:46 ... die O365 Heinis (Skype for Business brauchen wir nicht, machen wir jetzt in Teams, auch wenn das dort ohne Alternativen keinen Sinn ergibt) ...
    Wir haben Firmen als geschäftspartner, die haben vor einem Jahr, mit tatkräftiger Unterstützung von MS, weil man offizieller MS-Partner (Silber-Gedöns) war, die komplette Firmenkommunikation auf Skype Business und damit zusammenhängende Pakete umgestellt. Kaum hatte der Admin den Schalter umgelegt, wurde bekannt, dass Skype for Business nicht mehr unterstützt wird und alle jetzt Teams verwenden sollen. Dohhhhhhhh!
    Wir haben mittlerweile alles auf 365/Teams umgestellt. Ich gehe fest davon aus, dass man diese Umgebung und ihre Strukturen in drei, vier Jahren wieder komplett entsorgen kann. Weil MS sich angewöhnt hat sogar den Business-Bereich willenlos mit Füßen zu treten und zu denken, dass man es mit den Kunden dort ja machen kann.
    Irgendwie Offtopic, aber ja.
    Teams ist doch nicht 1:1 mit Skype for Business gleichzusetzen, da Teams unweigerlich mehr Funktionen bietet. Ging es denn bei der Umstellung "nur" um Telefonie und Kommunikation? Ich meine, bei Telefonie würde ich mich nie an einen grossen wie MS binden, da man mit offenen Voip Systemen doch ganz viel machen und integrieren kann.
    Ausserdem erhalten Skype for Business Kunden doch noch Support bis 2024, man muss also nicht einfach alles direkt wegwerfen sondern kann organisch umschalten.
    Als 2017 bekannt wurde dass Skype for Business, Teams zum Opfer fällt, war das sicher unschön. Aber mal ehrlich. Warum habt Ihr im Jahr 2019 noch Firmen auf Skype for Business umgestellt, wenn 2 Jahre vorher schon bekannt war dass das Ding wohl keine 10 Jahre mehr supportet wird? :lol:
    Manchmal zweifle ich eben auch an IT Abteilungen und fragwürdigen Entscheidungen welche man blind von MS oder einem MS Verkaufsfritzen übernimmt. Da hat sich einer wohl schön die Hände gerieben. :mrgreen:

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